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PC & Internet Ebay belohnt private Verkäufer mit Bonus-Programm

Ebay Deutschland startet ein Bonus-Programm für private Verkäufe. Das gab das Unternehmen am 7. Juli 2021 bekannt. Damit will die Plattform die privaten Verkäufe (C2C) stärken und ausbauen.

Ebay-Kunden können sich für die Teilnahme an dem Programm freischalten und erhalten bei jedem Verkauf fünf Prozent des Preises als Punkte. Diese Punkte können, ohne Mindestbestellwert, beim Einkaufen bei Ebay eingelöst werden. Verkauft etwa eine Privatverkäuferin Ware für 100 Euro, erhält sie Punkte im Wert von fünf Euro, die sie beim nächsten Einkauf auf dem Online-Marktplatz einlösen kann.

Ebay berechnet für den Verkauf je nach Kategorie natürlich Gebühren in unterschiedlicher Höhe. Die variable Verkaufsprovision beträgt laut Ebay aktuell 11 Prozent für den Anteil des Gesamtbetrags bis zu einer Höhe von 1.990 Euro und 2 Prozent für Beträge über 1.990 Euro. Die fixe Gebühr pro Bestellung kostet 0,05 Euro, wenn der Gesamtbetrag unter 10 Euro liegt, ansonsten werden 0,35 Euro berechnet. Für Angebote in der Kategorie Motors oder Inserate gelten andere Gebühren.

Ebay wird von Investoren zerlegt
Der Ebay-Konzern ist unter Druck: Im Januar 2019 haben Elliott Management und Starboard Value, zwei aktivistische Investoren, größere Anteile an dem Onlinemarktplatz übernommen und forderten, Vermögenswerte zu verkaufen und sich auf den wichtigsten Onlinemarktplatz Ebay zu konzentrieren. Kritiker sagen, dieser Kurs könne Ebay zerstören und diene nur dem Profitinteresse von Elliott Management und Starboard Value. Paul Singer, der Milliardär und Gründer von Elliott Management, ist ein republikanischer Großspender, der sich zuerst gegen Donald Trump gestellt hatte, aber danach zu seinen entschiedenen Unterstützern zählte.

Im selben Jahr trat Devin Wenig als Konzernchef zurück, nachdem er sich dem Verkauf widersetzt hatte. Ebay verkaufte anschließend sein Stubhub-Ticketgeschäft an den Schweizer Ticket-Reseller Viagogo Entertainment. Im Jahr 2020 gab Ebay sein Online-Kleinanzeigengeschäft für 9,2 Milliarden US-Dollar an den norwegischen Konkurrenten Adevinta ab. Zuletzt wurde in
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. Emart ist die größte Einzelhandelskette des Landes und gehört zum Shinsegae-Konzern

Quelle: golem.de
 
ebay war mal gut , jetzt ist es ne platform für China schrot und überteuerte sachen , die gebühren werden immer mehr und die leute hauen einfach ab , deswegen versuchen sie alles mögliche um die leute bei sich zu halten , ob das so klapt wie sie sich denken ??
 
Genau meine Meinung, ich war da früher viel, aber über die Zeit ist die Plattform immer schlechter geworden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Denen rennen offensichtlich seit der zwangsweisen Einführung der Bezahlung über eBay als Treuhänder reihenweise die privaten Verkäufer weg. Kompensieren wollten sie es offensichtlich über großzügige Nachlässe auf die Provision. Nachdem das anscheinend nicht funktioniert, orientiert man sich an Payback, Deutschlandcard und Co.:rolleyes:
 
Diese Zwangstreuhändergeschichte lädt betrügerische Käufer geradezu mit offenen Scheunentoren ein und suggeriert m. M. n. noch, man solle betrügen!
Meckert ein Käufer, daß $irgendwas nicht so wie in der Beschreibung oder daß die Ware nicht angekommen sei, dann hat der erstmal die besseren Karten. Selbst wenn der Verkäufer per Sendungsverfolgung belegen kann, daß die Ware angenommen worden ist, kann er reinfallen - eBäh scheint nur Onlinenachweise zu akzeptieren, und die speichern DHL und Hermes nicht ewig. Der Käufer muß nur die Einspruchsfrist ausreizen. eBay gibt dem Käufer recht, und der Verkäufer darf für den verlorenen Streitfall noch 19 € Gebühren blechen. Ware weg, Gebühren gezahlt, Streitfallstrafe, Mörderminusgeschäft! eBays Foren sind voll von solchen Gruselgeschichten. Und die Gebühr auf Porto und Verpackung zu erheben ist eine reine Frechheit.

Ich werde noch mal einen kleinpreisigen Verkauf für eigene Erfahrungen probieren, aber ich seh' schon den (anscheinend gewollten) Tod des C2C-Geschäftes.
 
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