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Ebay ändert Bezahlverfahren

josef.13

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ändert im Sommer die Zahlungsabwicklung. Die wichtigste Neuerung: Die ersteigerten oder gekauften Artikel werden nicht mehr direkt beim Verkäufer, sondern zunächst bei eBay bezahlt. Das soll den Käufern mehr Sicherheit bringen, erläuterte eBay den Schritt am Dienstag. Private Verkäufer werden mit dem neuen System sieben Tage lang auf ihr Geld warten müssen, für gewerbliche Verkäufer wird eine zusätzliche Gebühr von zwei Prozent eingeführt.

Keine direkte Zahlung an den Verkäufer mehr

Bezahlt werden kann per Banküberweisung, Kreditkarte oder Lastschrift sowie über den hauseigenen Zahlungsdienstleister
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oder den ähnlichen Dienst Skrill (früher Moneybookers). Wenn das Geld an eBay bezahlt wurde, bekommt der Verkäufer Bescheid und muss den Artikel losschicken. Ab dem Moment, wo er ihn als versendet markiert hat, starten die unterschiedlichen Auszahlungsfristen. Für gewerbliche Verkäufer, die eine längere eBay-Historie haben und den Mindeststandards der Plattform genügen, liegt sie bei einem Tag.

Alle anderen gewerblichen Anbieter müssen auf ihr Geld sieben Tage plus die erwartete Versanddauer warten. Mit der zusätzlichen Gebühr sind alle Zahlungswege abgedeckt - das heißt, auch die heutige separate PayPal-Gebühr entfällt, wie eBay-Sprecherin Maike Fuest betonte. Auf private Verkäufer kommen keine zusätzlichen Kosten zu, und auch sie werden die bisherige PayPal-Gebühr nicht bezahlen müssen.
bezahlen-bei-ebay.jpg

Einkäufe werden künftig nicht mehr direkt beim Verkäufer, sondern an eBay bezahlt. Bild: eBay​
Zuvor
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. Eine Banklizenz benötigte eBay für das neue System nicht, weil es kein erlaubnispflichtiger Dienst sei, sagte Fuest.
Weitere Informationen stehen auf der
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bereit.

Quelle: onlinekosten.de
 
AW: Ebay ändert Bezahlverfahren

OT on

Schon klar, klassischer Fall von "Alles nur für die Sicherheit der Kunden".
Daß Ebay nebenbei mit der Knete arbeitet, wer denkt denn da so böse.
Machen alle Banken so: heute überwiesen, frühestens morgen auf der Empfängerseite im Guthaben buchen.

OT off
 
AW: Ebay ändert Bezahlverfahren

Hi

OT: on

Gibt es da nicht ein Gesetz, dass die Dauer der Überweisung auf 1 Tag beschränkt ???

Klar, dass die mit dem Geld arbeiten.....

Wie auch immer habe mich schon vorlängerer Zeit bei diesem **** Laden abgemeldet. Support für Kunden ??

Wieso auch ?

OT: off
 
Ebay goes Zocking

...und zwar Abzocking.

Seit kurzer Zeit wird ein Geschäft bei Ibääh nicht mehr direkt zwischen dem Käufer und Verkäufer oder via Paypal abgewickelt, sondern alle Summen wandern zunächst aufs Ibääh Konto.

Die geben dann, nach erheblichem Zinsgewinn, das Geld verspätet an den Verkäufer weiter.


"Für Verkäufer wirkt sich der neue Bezahl-Prozess teilweise deutlich auf die Auszahlungszeiten aus. Während man bislang als Verkäufer sein Geld entweder direkt per Überweisung erhielt oder sein Guthaben unmittelbar nach Geldeingang bei PayPal auf ein Girokonto umbuchen konnte, gelten künftig Auszahlungsfristen. Gewerbliche Käufer erhalten ihr Geld in der Regel einen Tag nach Versand der Ware, private Verkäufer hingegen müssen sich auf einige Tage Wartezeit einstellen.

eBay zahlt den Betrag an Privatleute sieben Tage nachdem der Artikel als verschickt markiert wurde, aus. Dem PayPal-Konto würde das Geld zu diesem Zeitpunkt sofort gutgeschrieben, bei Auszahlung auf ein Bankkonto kommt noch die entsprechende Banklaufzeit hinzu."

Hier der Link zu Link veralten (gelöscht)

Super....so kann man auch zu Geld kommen, auf anderer Menschen Kosten.

Pfui Deibel.

Gruß

fisher
 
Ich biete in der Bucht seitdem nix mehr an, als die das mit dem Porto auf Kosten des Verkäufers legten.
Ist Geschichte, entweder Kleinanzeigen oder Amazon, fertig.
Wenn sich die Bucht selber in den Abgrund stürzen will, brauche ich sie ja nicht noch anschieben...
 
Sehr geschickt gemacht von Ebay,bei Banken hat der Empfänger normalerweise am nächsten Tag den Zahlungseingang.
Bei Ebay dauert es jetzt 7 oder mehr Tage. Die Finanzaufsicht hat bei Banken das Geschäftskonzept welches Ebay damit verfolgt, meiner Meinung nach zu Recht, verboten. Da Ebay aber weiterhin nicht als Bank zählt können sie im Gegensatz zu Banken damit ein gutes Geschäft machen. Meiner Meinung nach sollte die BaFin da mal ein Auge drauf haben.

Bei Ebay muss es verdammt schlecht laufen oder sie versuchen verzweifelt ihren Gewinn zu steigern. Der Support hat sich bei Ebay nur verschlechtert wohingegen die Gebühren stetig ansteigen.

Ich mache schon seit geraumer Zeit einen großen Bogen um Ebay und werde auch weiterhin diesen Abzockanbieter nicht unterstützen.

edit noch als kleiner Nachtrag:
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Zuletzt bearbeitet:
Ja, Ja, Josef war wie immer schneller. :yes:

Ich dachte es mir, aber die SuFu ergab keinen Treffer.

Danke fürs Zusammenführen!


Fakt ist, dass es Besch*** ist, was hier passiert.

Ich werde mich zukünftig noch weiter von Ibähhh fernhalten.

Gruß

fisher
 
ich trete bei ebay nur noch als käufer auf nicht als verkäufer und auch das wird sich bald ändern, wenn nur noch versicherter versand angeboten wird . Denn wenn erst mal viele kunden melden die ware nicht erhalten zu haben und das geld über ebay zurückbekommen werden die verkäufer schnell reagieren und versand als warensendung oder päckchen wird es nicht mehr geben.,
 
Ich kaufe immer seltener über ebay, mehr über direkte shops.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So ein Dreckssystem, aber eBay kann sich alles erlauben, es gibt bisher keine ernstzunehmende und gleichwertige Konkurrenz.
 
Hallo ,

ich habe auch einen 2ten Account eröffnet und da ist es genau so ...

die käufer bezahlen an ebay ich muss die Ware verschicken und wenn der käufer die Ware hat bekomme ich von Ebay mein Geld

1 mal habe ich 4 Wochen gewartet angeblich ein Fehler im System

das ist doch echt ne Frechheit was die sich da erlauben die wollen doch nur mit dem Geld arbeiten

war das noch schön als alles über das inserat lief oder ?

MFG Sommerkorn :hell
 
Hallo,

ich verstehe hier nicht ganz diese Aufregung.
Alle schreien nach einem Konzept wo der Kaüfer und Verkäufer gegen Betrug
geschützt wird und nun machen die was und alle regen sich mal wieder auf weil die auch noch
ein paar Euros damit verdienen.
Heute wird doch mit jeden Mist Geld verdient auch bei den Banken nur da schaut keiner mehr durch.

Allerdings muss man zugeben, wenn man den Artikel genaustens beschreibt und da hilft es wirklich Bilder
anzulegen, dies auch im Angebot zu vermerken und dann hergeht und es Einstellt sollten gar keine Problem
auftreten, denn man kann es sehen wie man will eine Sicherheit ist doch damit bereits vorhanden.
Erst wenn der Käufer sagt ja die Ware ist da und ist ok erst dann leitet eBay das Geld weiter.

Und entspricht die Ware der des Angebotes, deshalb genaustens beschreiben gibt es auch keine Problem
das mache ich schon von Anfang an und glaubt mir ich hatte bisher noch nie ein Problem damit,
ich selber habe als VerKäufer sogar schon das Geld über PayPal zurückholen lassen.
Und das obwohl der Käufer versucht hat zu behaupten die Ware sei nicht wie die angepriesene.

Ihr seit dann zwar in der Beweislast aber was solls ich kann es doch belegen.
Deshalb die Bilder und der Vermerk im Angebot mit den Hinweis das eBay jederzeit diese Bilder
anfordern kann, ihr werdet sehen dann kommt nichts.

Also es wird nie so heiß gegessen wie gekocht.
Und deshalb wird diese Plattform vorerst auch nicht sterben die sind dicke drin.
Und viele nutzen das sehr gerne da kommt es auf einem Tag nicht an hauptsche die Kohle stimmt.
 
Hallo,
viele regen sich jetzt über Ebay auf, verständlicherweise.
Aber im Notfall einfach mal einen anderen Anbieter versuchen!?!
Einfach mal bei Hood nachschauen und es dort versuchen. Viele Grundfunktionen umsonst.
Ist zwar noch nicht so gut besucht wie die Bucht, aber mal ne Alternative.
Und wenn es bei Ebay vielen nicht mehr gefällt, werden die dort vielleicht auch ansässig und dann wird das Angebot dort auch besser.
Vielleicht müßte auch einfach nur mehr Werbung für Hood gemacht werden, schließlich gibt es die ja auch nicht erst seit gestern.
Gruß
Meiers
 
eBay: Das ändert sich beim Bezahlen !

München - 3, 2, 1 – und alles wird anders!
Beim Internet-Auktionshaus Ebay steht die größte Neuerung ins Haus, seit der Konzern 1999 in Deutschland startete.
Wir beantworten die wichtigsten Fragen:

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Ab Juli ändert sich das Bezahlverfahren für Ebay-Artikel grundlegend.
Und bereits ab 12. Juni müssen Kunden diesem neuen Verfahren und den neuen Geschäftsbedingungen zustimmen, wenn sie noch Artikel bei Ebay verkaufen wollen.
Wir beantworten die wichtigsten Fragen zum „neuen Ebay“.

Was ändert sich?
Wenn Sie bisher Artikel auf Ebay ersteigern, zahlen Sie den Kaufpreis an den Verkäufer.
Dieser verschickt die Ware in aller Regel erst, sobald das Geld auf seinem Konto eingetroffen ist.
Die Bezahlung wird also direkt zwischen Verkäufer und Käufer abgewickelt.
Von diesem Prinzip verabschiedet sich das Auktionshaus nun.

Künftig zahlt der Käufer den Kaufpreis auf ein Konto des Ebay-Konzerns – wahlweise per Paypal, Skrill (einst Moneybookers), Lastschrift, Kreditkarte oder Banküberweisung.
Sobald das Geld dort eingetroffen ist, informiert Ebay den Verkäufer über die erfolgte Bezahlung.
Dieser verschickt dann den Artikel und bekommt sein Geld von Ebay ausgezahlt.
Das Auktionshaus wird also auch bei der Bezahlung zum Mittler zwischen Verkäufer und Käufer – quasi zur Ebay-Bank.

Wann bekomme ich mein Geld?
Hier liegt einer der Kritikpunkte am neuen System.
Sobald Sie als Verkäufer einen Artikel als „Versendet“ markieren, dauert es sieben Tage, bis Ebay Ihr Geld freigibt und überweist.
„Unverschämt“, kritisieren Nutzer in den Ebay-Foren diese Wartezeit.
Dies gilt übrigens nur für private Anbieter.
Profi-Verkäufer werden innerhalb eines Tages ausbezahlt – ein weiteres Anzeichen dafür, dass Ebay Gewerbekunden längst lieber sieht als kleine Versteigerer.
Wer vergisst, seine Ware als „Versendet“ zu kennzeichnen, wartet sogar vier Wochen auf sein Geld.
Erst dann wird die Summe automatisch überwiesen.

Wo liegen Probleme?
Wenn sich der Käufer über die Qualität der Ware beschwert oder angibt, gar keine Ware erhalten zu haben, gibt Ebay die Kaufsumme nicht frei.
Dann wartet der Verkäufer vergeblich auf sein Geld, und der Käufer bekommt den Kaufpreis nach einer Prüfung der Sachlage zurück.
Dies öffnet schwarzen Schafen Tür und Tor.
Wer perfekte Ware erhält und sich trotzdem grundlos bei Ebay beschwert, hat durchaus Chancen, sein Geld zurückzubekommen.
Internet-Anwalt Johannes Richard: „Der private Verkäufer ist künftig der Willkür des Ebay-Käuferschutzes ausgesetzt, ob er sein Geld bekommt oder nicht.“

Bei Beschwerden will der Ebay-Kundenservice den Fall prüfen – doch dieser gilt bisher als chronisch überfordert und ist äußerst schlecht erreichbar.
Ebay verspricht zwar, den Service aufzustocken.
Doch ob und wann das gelingt, ist bisher noch offen.
Im Probebetrieb mit rund 500 000 Testkunden lief die Abwicklung noch längst nicht optimal, in den Ebay-Foren ist die Rede von „Chaos“.
Oft verzögerten sich Zahlungen wochenlang.

Wie kann ich mich schützen?
Experten raten, den Artikelzustand vor Versand mit Fotos exakt zu dokumentieren und Ware nur noch als Paket oder per Einschreiben zu verschicken, um die Zustellung nachweisen zu können.
Für Profihändler mit teuren Waren kein Problem.
Doch bei Kleinartikeln können die Versandkosten schnell höher liegen als der Warenwert – dann lohnt sich eine Versteigerung bei Ebay kaum mehr.

Was sind Vorteile?
Vor allem Käufer profitieren.
Ebay sichert bei der neuen Methode die Kaufsumme zu 100 Prozent ab.
Das bedeutet: Das Auktionshaus haftet, wenn Ihnen der Verkäufer den Artikel nicht zusendet oder Sie einen Artikel erhalten, der nicht mit der Beschreibung übereinstimmt.
Selbst die Versandkosten ersetzt Ebay.

Was macht Ebay mit dem Geld?
Die Zahlungen gehen auf das Konto einer luxemburgischen Ebay-Tochter.
Dort muss das Auktionshaus, das in Deutschland jährlich auf rund fünf Milliarden Euro Verkaufsumsätze kommt, künftig Millionen von Zahlungen abwickeln.
Konzernsprecherin Maike Fuest verspricht: „Bei Problemen mit der Zahlung sitzen am Ende Menschen bei Ebay, die bei der Lösung helfen.“
Diese sind bisher im Regelfall aber kaum zu erreichen.

Laut Fuest verdient Ebay an den zwischenzeitlich einbehaltenen Geldern nichts, die Summen lägen auf zinslosen Konten.
Dies wäre aber aus Konzernsicht geradezu fahrlässig.
Dass Ebay mit seiner neuen Zahlungsabwicklung ordentlich an den Zinsen verdient, ist zumindest nicht auszuschließen.

Gibt es Alternativen?
Gebrauchtartikel können Sie auch auf dem Amazon-Marketplace verkaufen (amazon.de/verkaufen), der seine Transaktionen zwar ähnlich abwickelt wie künftig Ebay.
Dessen System gilt aber als durchaus kundenfreundlich.
Eine andere Möglichkeit sind alternative Auktionshäuser wie Hood (hood.de) oder – altbewährt – Kleinanzeigen (auch online:
Du musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen link zusehen!
. de) und Flohmärkte.


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