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Durango bewirbt sich für 13. Startplatz: Zeit, das Team nach vorne zu pushen
Das frühere GP2-Team Durango gab bekannt, dass man sich um den 13. Startplatz für die kommende F1-Saison bewerben will.
Nach dem endgültigen Aus des USF1-Teams hat die FIA einen 13. Startplatz für die Saison 2011 ausgeschrieben. Sicherheitshalber soll auch ein Reserveteam bekannt gegeben werden. Durango hat wie jetzt bekannt wurde, ein Auge auf den freien Startplatz in der Formel 1 geworfen. 2009 schied der Rennstall aus finanziellen Gründen aus der GP2 aus, aber laut Teamchef Ivone Pinton hat man neue Investoren gefunden.
Diese wiederum verfolgen Ziele in der Formel 1, womit eine Rückkehr in die GP2 nicht zur Diskussion steht. "Nachdem, was alles in der vergangenen Saison schief gegangen ist, haben wir unser Bestes gegeben und versucht neue Partner zu finden. Es hat nicht lange gedauert, bis wir verstanden haben, dass das Interesse der Sponsoren der Formel 1 und nichts anderem gilt. Deshalb pushen wir in diese Richtung", sagte Pinton.
Angeblich könne Durango auf die Unterstützung zweier großer, internationaler Firmen bauen. "Wir halten unsere Füße am Boden, denn bis jetzt ist es nur ein ernsthaftes Bemühen. Aber nach all den Jahren, in denen Durango jungen Fahrern geholfen hat, F1-Champions zu werden, ist es jetzt an der Zeit, das Team selbst nach vorne zu pushen", erklärte Pinton. Die Bewerbungsfrist für den F1-Startplatz endet am 15. April. Wer den Zuschlag erhält, wird die FIA im Juli bekannt geben.
formel1.net
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Das frühere GP2-Team Durango gab bekannt, dass man sich um den 13. Startplatz für die kommende F1-Saison bewerben will.
Nach dem endgültigen Aus des USF1-Teams hat die FIA einen 13. Startplatz für die Saison 2011 ausgeschrieben. Sicherheitshalber soll auch ein Reserveteam bekannt gegeben werden. Durango hat wie jetzt bekannt wurde, ein Auge auf den freien Startplatz in der Formel 1 geworfen. 2009 schied der Rennstall aus finanziellen Gründen aus der GP2 aus, aber laut Teamchef Ivone Pinton hat man neue Investoren gefunden.
Diese wiederum verfolgen Ziele in der Formel 1, womit eine Rückkehr in die GP2 nicht zur Diskussion steht. "Nachdem, was alles in der vergangenen Saison schief gegangen ist, haben wir unser Bestes gegeben und versucht neue Partner zu finden. Es hat nicht lange gedauert, bis wir verstanden haben, dass das Interesse der Sponsoren der Formel 1 und nichts anderem gilt. Deshalb pushen wir in diese Richtung", sagte Pinton.
Angeblich könne Durango auf die Unterstützung zweier großer, internationaler Firmen bauen. "Wir halten unsere Füße am Boden, denn bis jetzt ist es nur ein ernsthaftes Bemühen. Aber nach all den Jahren, in denen Durango jungen Fahrern geholfen hat, F1-Champions zu werden, ist es jetzt an der Zeit, das Team selbst nach vorne zu pushen", erklärte Pinton. Die Bewerbungsfrist für den F1-Startplatz endet am 15. April. Wer den Zuschlag erhält, wird die FIA im Juli bekannt geben.
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