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PC & Internet Dropbox schränkt Gratisangebot ein

Wer ein kostenloses Basiskonto des Onlinespeicher-Anbieters Dropbox nutzt, hat jetzt nur noch mit einer beschränkten Anzahl von Geräten Zugriff darauf. Für zahlende Kunden gilt die Einschränkung nicht.

Der Onlinespeicher-Anbieter Dropbox schränkt sein Gratisangebot ein. Wer den kostenlosen Basiszugang nutzt, kann nur noch drei verschiedene Geräte mit dem Konto verknüpfen. Zahlende Kunden dagegen können weiter so viele Geräte wie gewünscht verbinden.

Bestandskunden zum größten Teil nicht von Änderung betroffen
Ein kleiner Vorteil für bestehende Konten: Wer bereits vor März 2019 mehr als drei Geräte mit einem Konto verbunden hatte, kann diese auch weiterhin nutzen. Es lassen sich nur keine weiteren mehr hinzufügen. Nutzer können aber Geräte abmelden und neue hinzufügen - so lange die Grenze von drei Geräten nicht überschritten wird.

Das kostenlose Basisangebot von Dropbox bietet 2 Gigabyte (GB) Speicherplatz. Für das Plus-Abo mit 1 Terabyte (TB) und zusätzlichen Funktionen werden 9,99 Euro im Monat fällig. Das Professional-Abo mit 2 TB kostet 19,99 Euro pro Monat.

Keine Einschränkungen für Gerätezahl bei Google Drive und OneDrive
Google und Microsoft schränken bei ihren Angeboten Google Drive und OneDrive die Anzahl der erlaubten Geräte bislang nicht ein. Der Notizendienst Evernote führte bereits 2016 eine Begrenzung für die im kostenlosen Angebot genutzten Geräte ein.

Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.


Quelle; onlinekosten
 
Ist zwar ärgerlich, aber verständlich.

Ich habe mehrere Smartphones, PCs und Notebooks abwechselnd in Benutzung, brauche für den Dokumentensync aber nur wenig Onlinespeicher, Fotos werden gleich auf lokale Sicherungsmedien verschoben. Kostenlos reicht also bisher (freie 6GB angesammelt), muss mir halt was Neues überlegen weil der günstigste Datenplan einfach zu groß und zu teuer ist. Ein eigenes NAS habe ich zwar, ist mir aber zu laut für den Dauerbetrieb im kombinierten Arbeits/Schlafzimmer, und mein Upload eher scheisse.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gibt es schon eine Möglichkeit, einen Dropbox-Gratis-Account zu übersiedeln (Neuinstallation von Windows 10 steht auf einem Rechner an), auch wenn man über dem Limit von drei Geräten ist?
 
Dropbox verdoppelt Speicherplatz und erhöht Preis

Dropbox erhöht den Preis für das Plus-Abo. Dafür verdoppelt sich der Speicherplatz auf 2 Terabyte – und es gibt neue Funktionen.

Abonnenten von Dropbox Plus müssen künftig etwas tiefer in die Tasche greifen: Der Preis steigt künftig von 9,99 Euro auf 11,99 Euro pro Monat. Dafür erhalten die Kunden 2 Terabyte Speicherplatz (bisher 1 TByte). Außerdem hat Dropbox die Funktionen "Rewind" und "Smart Sync" hinzugefügt.

Auch beim Professional-Plan gibt es mehr Speicher, nämlich 3 statt 2 TByte. Der Preis bleibt bei monatlich 19,99 Euro. Das "Business"-Angebot soll "bald" 5 TByte Speicherplatz enthalten, kündigte das Dropbox-Team an. Die neuen Preise gelten sofort, Bestandskunden zahlen aber erst mehr, wenn sie den neuen Zahlungszyklus erreicht haben.

Smart Sync und Rewind
Nutzer mit "Speicherplatzsorgen" profitieren von "Smart Sync", das bislang nicht Teil des Plus-Angebots war. Alle Dateien und freigegebenen Ordner des Dropbox-Konto sind auf dem Computer sichtbar, ohne aber "Festplattenspeicher aufzubrauchen", erklärt Dropbox in seinem Blog. Die schlaue Synchronisation funktioniert mit Windows und macOS. Später soll es zudem eine Volltextsuche geben, die nicht nur Dateinamen durchsucht.

Mit der neuen "Rewind"-Funktion lassen sich etwa versehentliche Löschvorgänge rückgängig machen. Einzelne Ordner oder gleich der gesamte Account lassen sich bis zu 30 Tage in die Vergangenheit zurückversetzen – schon sind die gelöschten Word-Dateien wieder da. Für Nutzer der Profi-Version von Dropbox gibt es "in den nächsten Wochen" einen erweiterten "Smart Sync" sowie ein "Watermarking Tool", das etwa Fotos mit Wasserzeichen versieht.

Vor einigen Wochen hatte Dropbox das Angebot für Gratis-Nutzer eingeschränkt: Sie dürfen den Cloud-Speicher nur noch mit maximal drei Geräten verbinden. Zahlende Plus- und Professional-Kunden dürfen weiterhin so viele Geräte mit ihrem Dropbox-Konto verknüpfen, wie sie wollen.


Quelle; heise
 
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