Dritte Beta des E-Mail-Clients Thunderbird 3 liegt vor
Knapp fünf Monate sind seit Erscheinen der zweiten Beta von Thunderbird 3.0 vergangen, nun liegt die dritte Vorabversion vor. Der E-Mail-Client der Mozilla Foundation ist für Windows, Mac OS X und Linux auch auf Deutsch erhältlich. Wie immer bei noch nicht fertig gestellter Software weisen die Entwickler in den Link veralten (gelöscht) darauf hin, dass die Beta nur für Testzwecke gedacht ist.
Gegenüber der vorigen Vorabausgabe seien 500 Änderungen vorgenommen worden, teilen die Entwickler mit. Dabei heben sie Verbesserungen bei der Darstellung und im Umgang von E-Mails in Tabs hervor, die Sammlung von E-Mails verschiedener Accounts in einem "Smart Folder" und eine bessere Integration von Googles Gmail.
Die dritte Beta enthält nach Angaben des Entwicklers Dan Mosedale – der bereits an der vierten Beta arbeitet – einen neuen Assistenten für die Einrichtung von Mail-Accounts. Dabei wird der Domain-Namensteil einer E-Mail-Adresse von mozillamessaging.com herangezogen, um Details dazu zu ermitteln, wie bei dem jeweiligen Anbieter ein Account konfiguriert werden muss. Dabei versichert Mosedale, dass lediglich der Domain-Name den Mozilla-Servern zugeschickt wird.
Quelle: heise.de
Den Download gibt es
Knapp fünf Monate sind seit Erscheinen der zweiten Beta von Thunderbird 3.0 vergangen, nun liegt die dritte Vorabversion vor. Der E-Mail-Client der Mozilla Foundation ist für Windows, Mac OS X und Linux auch auf Deutsch erhältlich. Wie immer bei noch nicht fertig gestellter Software weisen die Entwickler in den Link veralten (gelöscht) darauf hin, dass die Beta nur für Testzwecke gedacht ist.
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Gegenüber der vorigen Vorabausgabe seien 500 Änderungen vorgenommen worden, teilen die Entwickler mit. Dabei heben sie Verbesserungen bei der Darstellung und im Umgang von E-Mails in Tabs hervor, die Sammlung von E-Mails verschiedener Accounts in einem "Smart Folder" und eine bessere Integration von Googles Gmail.
Die dritte Beta enthält nach Angaben des Entwicklers Dan Mosedale – der bereits an der vierten Beta arbeitet – einen neuen Assistenten für die Einrichtung von Mail-Accounts. Dabei wird der Domain-Namensteil einer E-Mail-Adresse von mozillamessaging.com herangezogen, um Details dazu zu ermitteln, wie bei dem jeweiligen Anbieter ein Account konfiguriert werden muss. Dabei versichert Mosedale, dass lediglich der Domain-Name den Mozilla-Servern zugeschickt wird.
Quelle: heise.de
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