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HDTV & UHD Dreidimensionales Fernsehen rückt näher

Die BBC verfolgt Überlegungen, Teile der Olympischen Sommerspiele 2012 in London dreidimensional zu zeigen. Damit solle die Markttauglichkeit der neuen Übertragungstechnik auf die Probe gestellt werden, sagte der beim Sender für die Olympiade zuständige Abteilungsleiter Roger Mosey am Freitag auf der IBC-Technologiekonferenz in Amsterdam.

Mosey sagte, niemand erwarte, dass das gesamte sportliche Geschehen in 3D abgefilmt werde, weil die Technologie zu diesem Zeitpunkt noch nicht ausreichend verbreitet sei. Er halte es aber für wichtig, dass das Olympia-Stadion, das nur für kurze Zeit mit einer Kapazität von mehr als 80.000 Plätzen bestehe, mit der neuen Technik für die Nachwelt festgehalten werde.

Liebäugeln mit "Super High Definition" - Murdoch-Kritik gekontert

Als weitere Option verwies Mosey auf Übertragungen in "Super High Definition", die an ausgewählten Public-Viewing-Plätzen in London gezeigt werden könnten. Damit könne zumindest ein Teil der Bevölkerung von einer verbesserten Bildqualität profitieren, auch wenn nicht davon auszugehen sei, dass sie 2012 bereits in die Wohnzimmer Einzug gehalten habe.

An die Adresse von Sky-Vorstandschef James Murdoch, der Ende August gefordert hatte, die Vormachtstellung der BBC in Großbritannien durch eine radikale Verminderung der staatlichen Eingriffe aufzubrechen (SAT+KABEL berichtete), sagte Mosey, der Pessimismus seines Kollegen sei unbegründet. Sein Sender gelte nach wie vor weltweit als Vorbild für öffentlich-rechtliche Medienstrukturen. Auch für Sky könne es nur förderlich sein, wenn eine gesunde BBC Innovationen und Arbeitsplätze im Land garantiere.

quelle: satundkabel
 
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