rooperde
Elite Lord
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Michael Jacksons “Todesarzt” Dr. Conrad Murray hat nun seine Verteidigungstrategie vor Gericht offen gelegt. Er behauptet, der King of Pop habe sich selbst getötet! Dr. Murray hätte Michael lediglich eine sehr kleine Dosis Propofol (25mg) verabreicht, die nur für 5 bis 10 Minuten Narkose reichte. Doch der Musikstar habe auch andere Medikamente genommen, was eine Verlängerung der Narkose bewirkte.
Die nächste Stunde hätte der Arzt dann an Michaels Seite verbracht. Gegen Mittag verließ er das Zimmer für zwei Minuten, um ins Bad zu gehen und genau während dieser Zeit sei Michael aufgewacht und habe sich fast 20ml Propofol selbst über einen Tropf verabreicht - eine massive Überdosis. Dr. Murray behauptet, Jackson mit offenen Augen und geweiteten Pupillen auf dem Bett gefunden und sofort mit einer Herz-Lungen-Wiederbelebung begonnen zu haben. Doch die Menge an Propofol hätte das Herz des Musikers komplett zum Stillstand gebracht. Michael soll schon länger Propofol-abhängig gewesen sein. Ob Dr. Murray diese Version geglaubt wird? Michaels Familie geht noch immer von Mord aus.
Quelle: Viply