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Alexander Dimitrenko sah in sich schon den legitimen Nachfolger der Klitschko-Brüder, den Durchbruch schaffte er aber nie: Jetzt kämpft der ehemalige Europameister im Schwergewicht gegen das Ende seiner Karriere.
"Manche haben mich schon begraben. Aber ich will zeigen, dass ich noch nicht tot bin", sagte der 30 Jahre alte Deutsche mit ukrainischen Wurzeln vor seinem Aufbaukampf am Samstag gegen den international völlig unbekannten Ivica Perkovic (Kroatien) in der Hamburger CU-Arena (18.00 Uhr).
Gegen Perkovic will Dimitrenko nach dem Verlust seines EM-Gürtels an den Bulgaren Kubrat Pulew wieder Selbtsvertrauen tanken und sich für höhere Aufgaben empfehlen.
"Ich kann nur allen Zuschauern raten, rechtzeitig in der Halle zu sein und ihr Bier und ihr Popcorn bereitzuhalten. Wir werden eine tolle Show liefern - aber lange wird es nicht dauern", sagte Dimitrenkos Trainer Tommy Brooks. Der Kampfrekord von Perkovic (19 Siege, 18 Niederlagen) lässt in der Tat keinen spannenden Kampf erwarten.
Dimitrenko hatte 2001 als großes Talent beim mittlerweile insolventen Universum-Stall die Bühne betreten. Doch seinen vollmundigen Ankündigungen, der erste deutsche Schwergewichtsweltmeister seit Max Schmeling werden zu wollen, ließ er kaum Taten folgen.
Jetzt will sich der 2,01-Meter-Hüne bei der ersten Profibox-Veranstaltung des tadschikischen Unternehmers Wjatscheslaw Tschibisow noch einmal aufrappeln. Ob Dimitrenko auch in Zukunft für den neuen Hamburger Boxstall ITS-Promotion in den Ring steigen wird, ist noch unklar.
sport1.de
Alexander Dimitrenko sah in sich schon den legitimen Nachfolger der Klitschko-Brüder, den Durchbruch schaffte er aber nie: Jetzt kämpft der ehemalige Europameister im Schwergewicht gegen das Ende seiner Karriere.
"Manche haben mich schon begraben. Aber ich will zeigen, dass ich noch nicht tot bin", sagte der 30 Jahre alte Deutsche mit ukrainischen Wurzeln vor seinem Aufbaukampf am Samstag gegen den international völlig unbekannten Ivica Perkovic (Kroatien) in der Hamburger CU-Arena (18.00 Uhr).
Gegen Perkovic will Dimitrenko nach dem Verlust seines EM-Gürtels an den Bulgaren Kubrat Pulew wieder Selbtsvertrauen tanken und sich für höhere Aufgaben empfehlen.
"Ich kann nur allen Zuschauern raten, rechtzeitig in der Halle zu sein und ihr Bier und ihr Popcorn bereitzuhalten. Wir werden eine tolle Show liefern - aber lange wird es nicht dauern", sagte Dimitrenkos Trainer Tommy Brooks. Der Kampfrekord von Perkovic (19 Siege, 18 Niederlagen) lässt in der Tat keinen spannenden Kampf erwarten.
Dimitrenko hatte 2001 als großes Talent beim mittlerweile insolventen Universum-Stall die Bühne betreten. Doch seinen vollmundigen Ankündigungen, der erste deutsche Schwergewichtsweltmeister seit Max Schmeling werden zu wollen, ließ er kaum Taten folgen.
Jetzt will sich der 2,01-Meter-Hüne bei der ersten Profibox-Veranstaltung des tadschikischen Unternehmers Wjatscheslaw Tschibisow noch einmal aufrappeln. Ob Dimitrenko auch in Zukunft für den neuen Hamburger Boxstall ITS-Promotion in den Ring steigen wird, ist noch unklar.
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