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Info Die Tomtom-App auf dem iPad und Iphone

Lieselotte

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Die Tomtom-App läuft jetzt auch auf dem iPad - und der wirklich ausgezeichnete Staudienst ist am Markt immer noch konkurrenzlos.

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Navigation auf dem iPad? Wer sich darüber wundert, sollte mal ein Wohnmobil ausleihen, wo normale Navis meterweit entfernt an der Scheibe hängen und natürlich weder gut bedient noch einigermaßen gut abgelesen werden können. Camper dürften sich also am meisten über die neue Tomtom App 1.9 freuen, die seit Oktober im App Store zur Verfügung steht. Ein Sonderangebot war und ist Tomtom nicht: Die Europa-Version kostet 90, Westeuropa 70 und die regionale Variante mit Deutschland, Österreich und der Schweiz 50 Euro.
Neue Kartendaten
Neben der iPad-Eignung bringt die neue Version ein Schnellwahlmenü und einen fast immer erreichbaren Kartenbutton mit, der direkt aus den Untermenüs zurück auf die Karte führt. Auch frisches Kartenmaterial ist noch einmal mit von der Partie – ähnlich wie Navigon dürfte aber auch Tomtom über kurz oder lang eine neue, kostenpflichtige App oder einen Update-Dienst einführen. Dazu passt, dass 1.9 die letzte Version ist, die sich für das ältere iPhone-Modell 3G eignet.
Schnell und einfach lässt sich auch die aktuellste Tomtom App bedienen – vor allem, wer Animationen und Transparenzen satt hat und einfach nur eine schnelle und gut bedienbare Navigation will, wird das Tomtom genau dafür schätzen. Dabei fehlt es an nichts: Zwischenziele kann die App mittlerweile ebenso verwalten wie verschiedene Stimmen abspielen, auch die Google-Zieleingabe, Navigation zu Geokoordinaten und zu gespeicherten Fotos auf dem iPhone ist machbar. Optimal sind auch die Kontrollmöglichkeiten über die Route, die dank diverser Funktionen beliebig umgeleitet und neuberechnet werden kann.
Mapshare und Co.


Dabei ist dies meist gar nicht nötig: Dank der Funktionen Mapshare und IQ Routes berechnet Tomtom überwiegend schon im ersten Versuch die beste Route – zahlreiche Tests in der Vergangenheit haben dies bestätigt; die App steht den vollwertigen mobilen Navis hier in nichts nach.Die Kartendarstellung ist angenehm übersichtlich gehalten und verzichtet auf größere grafische Experimente – gerade dies dürfte vielen Nutzern gefallen. Die Sprachausgabe ist seit jeher etwas gewöhnungsbedürftig, Anweisungen kommen nicht so auf den Punkt wie bei der Konkurrenz.
Vorteil: HD Traffic
Doch der größte Trumpf der Tomtom-App ist der Staudienst HD Traffic. Für den auf den ersten Blick üppigen Aufpreis von fünf Euro pro Monat oder 30 Euro pro Jahr bietet Tomtom hier den derzeit besten Service überhaupt. Vor allem Berufspendler und Vielfahrer profitieren von den meist bis auf wenige hundert Meter genauen Meldungen und der ebenso exakt berechneten Ankunftszeit – und haben den Aufpreis für die Funktion schnell wieder drin. Hervorragend ist auch die seitliche Stauleiste, in der man alle Behinderungen auf der Route ständig im Überblick hat. Hier macht Tomtom niemand etwas vor.

Quelle: Connect.de
 
AW: Die Tomtom-App läuft jetzt auch auf dem iPad

Neue Version der TomTom App für iPhone und iPadTomTom gibt heute einen Ausblick auf Version v1.10 seiner TomTom App für iPhone und iPad. Die neue Version integriert erstmals Facebook und Twitter in die TomTom Navigation.Als erste App wird die TomTom App für iPhone und iPad soziale Netzwerke als Quelle von Turn-by-Turn Navigation nutzen. Veranstaltungen, Orte und Freunde auf Facebook nutzt die App, um automatisch Routen dorthin zu berechnen. Autofahrer können die App außerdem dazu nutzen, um ihr Ziel und ihre Ankunftszeit auf Twitter und Facebook oder per E-Mail und SMS zu teilen.»Neuesten Studien zufolge nutzt der Großteil der iPhone Besitzer auch Facebook auf seinem Gerät«, sagt Corinne Vigreux, Managing Director Consumer bei TomTom. »Mit der Integration von Funktionen aus Facebook in unsere TomTom App machen wir das Navigieren an Orte oder zu Veranstaltungen und Freunden noch einfacher.«Die neue TomTom App wird im ersten Quartal 2012 erhältlich sein.Quelle: crn.de
 
Tomtom überarbeitet iPhone-App

[h=1]Tomtom überarbeitet iPhone-App[/h] Die neue Version 1.10 der Tomtom-App fürs iPhone und iPad nutzt erstmals soziale Netzwerke als Quelle für Naviziele. Außerdem können mitteilungswillige Autofahrer Ziele und Ankunftszeit ihrer Fahrt auf Twitter, Facebook und per E-Mail verkünden.

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Tomtom hat seine Navi-App fürs iPhone und iPad erweitert. Die neue Version 1.10 bietet neben der besseren Integration der Infos aus den sozialen Netzwerken auch eine stärkere Einbeziehung der Informationen von Tomtom Places. Mit diesem Tomtom-Dienst können gezielt Geschäfte in der Umgebung gesucht und gefunden werden.


Die wichtigsten Funktionen der Tomtom Navi-App 1.10 für iPhone und iPad:


  • Die neuesten Karten – auch ohne Mobilfunkverbindung.
  • Täglich kostenlose Kartenaktualisierungen der TomTom Community über Map Share.
  • Verlässliche Ankunftszeiten zu jeder Tages- und Nachtzeit mit IQ Routes.
  • Die schnellste Route durch den Verkehr, dank TomTom HD Traffic.
  • Warnung vor Blitzern in Echtzeit mit TomTom Radarkameras.
  • Turn-by-Turn-Routenführung auch während des Telefonierens.
  • Nahtlose Integration von Kontakten, Fotos, Musik, E-Mail und Kalender des iPhones in die Navigation.

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Die neue Tomtom Navi-App integriert stärker die Geschäfte-Suchmaschine Tomtom Places

Die neue TomTom App für iPhone/iPad ist ab sofort im App Store von Apple erhältlich. Es gibt verschiedene Kontinental- und Regionalversionen der TomTom App im App Store. Wer bereits die TomTom Navi-App besitzen, kann die neue Version kostenlos herunterladen.

Quelle: connect.de
 
TomTom App kann jetzt Facebook und Twitter

[h=1]TomTom App kann jetzt Facebook und Twitter[/h]

TomTom hat eine neue Version der TomTom App für iPhone/iPad vorgestellt. Das Update integriert soziale Netzwerke in die Navigation und enthält zudem TomTom Places.


IMG Removed© TomTom
Der Navi-Hersteller TomTom hat seine iPhone/iPad-App in einer neuen Version vorgestellt. Erstmals unterstützt die App soziale Netzwerke als Quelle für die Turn-by-Turn Navigation und plant automatisch Routen anhand der Informationen von Facebook-Veranstaltungen und -Orten. Autofahrer können über die App zudem Ziel und Ankunftszeit ihrer Fahrt auf Twitter und Facebook oder per E-Mail und SMS teilen.
Die wichtigsten Funktionen der Tomtom Navi-App 1.10 für iPhone und iPad:

  • Die neuesten Karten – auch ohne Mobilfunkverbindung.
  • Täglich kostenlose Kartenaktualisierungen der TomTom Community über Map Share.
  • Verlässliche Ankunftszeiten zu jeder Tages- und Nachtzeit mit IQ Routes.
  • Die schnellste Route durch den Verkehr, dank TomTom HD Traffic.
  • Warnung vor Blitzern in Echtzeit mit TomTom Radarkameras.
  • Turn-by-Turn-Routenführung auch während des Telefonierens.
  • Nahtlose Integration von Kontakten, Fotos, Musik, E-Mail und Kalender des iPhones in die Navigation.
Die neue TomTom App für iPhone/iPad ist ab sofort im App Store von Apple erhältlich. Es gibt verschiedene Kontinental- und Regionalversionen der TomTom App im App Store. Wer bereits die TomTom Navi-App besitzt, kann die neue Version kostenlos herunterladen.



Quelle: crn.de
 
Neue Features für die TomTom-App

Neue Features für die TomTom-App

11.04.2012

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Das Update enthält eine Facebook- und Twitter-Anbindung sowie TomTom Places.

TomTom hat seine Smartphone-App überarbeitet und mehrere neue Features integriert. So kann der Nutzer jetzt beispielsweise Adressen aus Facebook-Terminen direkt in die Navigation übernehmen, außerdem lassen sich über die App Ziel und Ankunftszeit der Fahrt auf Twitter und Facebook oder per E-Mail und SMS teilen.
Zusätzlich wurde TomTom Places implementiert, damit können Geschäfte oder Läden in der Nähe oder am Zielort gefunden werden. Die Suche soll speziell auf die Navigation im Auto abgestimmt sein, verspricht Gerard Hinds, Director Mobile bei TomTom. „Gibt man in einer gewöhnlichen Suchmaschine zum Beispiel den Begriff ‚Brot’ ein, werden Rezepte angezeigt. Bei der Suche mit TomTom Places findet man stattdessen eine Vielzahl an Geschäften in der Umgebung, in welchen man Brot kaufen kann.“
Die TomTom App für iPhone/iPad ist ab sofort im App Store von Apple erhältlich. Kunden, die die TomTom App bereits besitzen, können die neue Version kostenlos herunterladen.


Quelle: telecom-handel.de
 
Tomtom Radarkamera App fürs iPhone

[h=1]Tomtom Radarkamera App fürs iPhone[/h] Navihersteller Tomtom hat seinen Radarkamera-Dienst jetzt als App fürs iPhone herausgebracht. Die Basisversion ist kostenlos – der volle Leistungsumfang steht jedoch nur in der kostenpflichtigen Variante zur Verfügung. In der Einführungsphase gibt es die App im Aktionsangebot für 18,99 Euro im Jahr.
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Die TomTom Radarkamera App liefert Hinweise auf fest installierte und mobile Radarkameras. Für die Aktualität der Angaben sorgen rund 1,6 Millionen Autofahrer in 15 europäischen Ländern, die diese Angaben aktualisieren. Die App kennt, nach Angaben von Tomtom, rund 95% der Standorte aller fest installierten Radarkameras und empfängt Aktualisierungen zu den Standorten von mobilen Radarkameras in Echtzeit. Auch bei Radarkameras, die die Durchschnittsgeschwindigkeit ermitteln, hilft die App dem Fahrer, die zulässige Tempobeschränkung einzuhalten.

Zur Einführung - das Jahresabo für 18,99 Euro
Die Tomtom Radarkamera App ist kostenlos. Um ihren vollen Funktionsumfang nutzen zu können, ist jedoch der Abschluss eines Monats- bzw. Jahresabos notwendig. Zur Einführung bietet Tomtom das Monatsabo für 1,59 Euro an – das 12-Monatsabo kostet 18,99 Euro. Der reguläre Preis für das Abo liegt bei 4,99 Euro für einen Monat bzw. 29,99 Euro für ein Jahr.


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© Tomtom Die Tomtom Radarkamera App fürs iPhone

Die Tomtom Radarkamera App erlaubt Nutzern den Zugriff auf den Premium-Dienst Radarkameras von Tomtom, der bislang ausschließlich als In-App Kauf der TomTom Navigations-App angeboten wurde. Die App hat eine neu entwickelte Benutzeroberfläche, die die aktuelle Geschwindigkeit, Geschwindigkeitsbeschränkungen, den Radarkamera-Typ sowie die Distanz bis zur Kamera anzeigt. Ein Farb-Code vermittelt, ob der Fahrer seine Geschwindigkeit reduzieren muss oder nicht. Grün bedeutet die aktuelle Geschwindigkeit ist ok, Rot bedeutet, dass der Fahrer zu schnell fährt.

Quelle: Connect.de
 
TomTom von Apple geadelt

TomTom von Apple geadelt

Das kommt einem Ritterschlag gleich: Apple baut die Karten und Navigationshilfen aus dem Hause TomTom ins iPhone ein. Für die TomTom-Aktie heißt das: Klettern Sie in der heutigen Börsensitzung steil nach oben!
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Die Aktie des niederländischen Navi-Geräteherstellers legt an der NYSE Euronext heute zeitwiese mehr als 16 Prozent zu bis auf 3,81 Euro. Anleger sind entzückt von der Aussicht, dass Apple mit dem nächsten Betriebssystem der Versionsnummer iOS 6 die bisher verwendeten Google Maps rausschmeißt und durch Karten und Navigationshilfen von TomTom ersetzt.

Allerdings scheint die Firma nicht der einzige Lieferant der Daten zu sein, das Kleingedruckte bei ersten Screenshots der Beta-Version zeigen: "Daten von TomTom und anderen." Daten von OpenStreetMap werden ebenfalls verwendet.

Der harte Kampf von TomTom
Egal, Apples Wahl für TomTom könnte eine Art Befreiungsschlag sein. Denn der niederländische Navigations-Gerätehersteller hat ganz schön zu kämpfen. Auf dem Markt mit mobilen Navigationsgeräten konkurriert der Konzern mit Garmin, bei digitalem Kartenmaterial mit Google und Nokia. Besonders tiefe Sorgenfalten trieben die boomenden Smartphones und Tablet-Computern den Niederländern ins Gesicht. Sie graben TomTom das Wasser mit ihren Gratisangeboten ab.

Nun wird mit Apple also der größte Smartphoneanbieter zum Freund. Das passt zum kürzlich verkündeten Strategieschwenk von TomTom: Weg vom Hardware-Anbieter zur Software-Schmiede, der seine Datenbanken zu Geld machen und sich als Dienstleister positionieren will.


TOMTOM N.V.
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Aufstieg und Fall eines Börsenlieblings
Der Erfolg ist aber noch ungewiss. Um an bessere Tage wieder anzuknüpfen, hat die Aktie noch einiges vor sich. 2005 ging das Unternehmen an die Börse, ausgegeben zum Preis von 17,50 Euro kletterte der Kurs bis auf 46 Euro im Oktober 2007. Der Boom der Navi-Geräte beförderte die Aktie zum Börsenliebling.

Durch die rasant steigende Smartphone-Konkurrenz kam der Absturz sehr, sehr schnell. Der Markt für Navigationsgeräte erreichte in Europa seinen Scheitelpunkt Ende 2008 und ein Jahr später in den USA. TomTom verlor massenhaft Umsatz.

Anfang 2009 erreichte die Aktie ihren Tiefstand, sie fiel unter zwei Euro. Zwischen Rekordhoch und –tief lagen nicht einmal anderthalb Jahre.

TomTom sieht sich obenauf
TomTom kehrt in Richtung Smartphones dennoch Optimismus hervor. Es gebe keine Kanibalisierung zwischen Smartphone-Navigation und klassischen Navis. Ein iPhone nutze man eher als Fußgänger, für das Auto sei der Handy-Bildschirm den meisten zu klein.

Als Vorteil für Navi-Hersteller wird auch oft genannt, dass Smartphone-Anbieter auf eine Internet-Verbindung angewiesen sind. Doch auch mit diesem Manko ist es ihnen gelungen, den Platzhirschen TomTom und Garmin das Leben schwer zu machen.

Quelle: boerse.ard.de

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[h=1]Tomtom-Karten statt Google Maps[/h] Apples Partner für die 3D-Navigation im kommenden iOS 6 ist Tomtom. Google Maps, der Kartendienst des Konkurrenten Google, wird hingegen nicht mehr genutzt.





Bereits gestern Abend hat Apple angekündigt, dass Google Maps in iOS 6 durch eine Apple-eigene Karten-App mit 3D-Darstellung ersetzt wird. Nun hat Tomtom in einer nur zwei Sätze langen Pressemitteilung bestätigt, ein globales Lizenzabkommen mit Apple abgeschlossen zu haben. Es umfasse Karten und damit zusammenhängende Informationen. Weitere Details wurden nicht genannt.
Video: Navi neue Features - Apple Keynote Präsentation (7:57)​

Apple hat zudem Know-How im eigenen Unternehmen aufgebaut: 2009 übernahm es die Kartensoftwareentwicklerfirma Placebase, 2010 das 3D-Kartenunternehmen Poly9 und 2011 den schwedischen Anbieter von 3D-Städtekarten C3.
Video: C3 stellt 3D-Mapping-Lösung auf dem Mobile World Congress 2011 vor (1:31)​

Die neue Karten-App von iOS 6 wird eine 3D-Darstellung bieten, wie sie auch Apple-Konkurrent Google angekündigt hat. Apple bezeichnet diese Funktion als Flyover, die 3D-Darstellungen werden in Echtzeit auf dem Smartphone oder Tablet berechnet. Sowohl die Flyover- als auch die Turn-by-Turn-Navigation werden allerdings erst ab dem iPhone 4S und dem iPad 2 angeboten.
Datenmaterial unter anderem von Yelp und wahrscheinlich auch von Tomtom soll zeitnah über Verkehrsstörungen und Unfälle informieren. Die Navigationsfunktion (Turn-by-Turn) greift darauf zurück und schlägt vor, wie durch die Nutzung eines anderen Weges Zeit gespart werden kann.
Auch andere Smartphone-Anbieter wie Research In Motion (RIM) greifen auf Tomtoms Karten und Echzeit-Verkehrsinformationssystem HD Traffic zurück.
IOS 6 ist für den Herbst 2012 angekündigt, eine Betaversion für Entwickler gibt es bereits. IOS 6 wird auf dem iPhone 3GS und neueren iPhone-Modellen, dem iPad der zweiten und dritten Generation sowie dem iPod touch ab der vierten Generation laufen.


Quelle: golem.de

- - - Aktualisiert - - -

Apple hat auf der Worldwide Developer Conference (WWDC) in San Francisco eine neue Karten-App für sein kommendes Mobilbetriebssystem iOS 6 vorgestellt. Das verwendete Kartenmaterial stammt nicht wie bisher von Google Maps, sondern von TomTom.

Wie der niederländische Navigationsspezialist mitteilt, hat er ein weltweites Abkommen mit Apple geschlossen, das Karten und verwandte Informationen einschließt. Einzelheiten der Vereinbarung nannte er nicht.

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Apples neue Karten-App basiert auf TomToms Kartenmaterial (Screenshot: ZDNet.de).
Die neue Karten-App übernimmt einige der von TomToms Navigationsgeräten bekannten Funktionen. Dazu gehören die Turn-by-Turn-Navigation, die den Nutzer mit gesprochenen Richtungsanweisungen zum Ziel führt, Community-gestützte Echtzeit-Verkehrsinformationen und eine dynamische Routenberechnung auf Basis der aktuellen Verkehrslage. Eine Flyover-Funktion bietet fotorealistische, interaktive 3D-Ansichten von Straßenzügen und Gebäuden.
Generell beschleunigen vektorbasierte Kartenelemente die Darstellung von Grafik und Text sowie das Schwenken, Kippen und Zoomen der Ansicht. Eine ortsbasierte Suche liefert Informationen zu über 100 Millionen Unternehmen mit Infokarten zu Yelp-Einschätzungen, Bewertungen, verfügbaren Deals und Fotos.
Die Kooperation mit Apple hat sich für TomTom offenbar schon ausgezahlt. Nach Bekanntwerden der Vereinbarung schnellte der Kurs der TomTom-Aktie zwischenzeitlich um knapp 16 Prozent nach oben. Gegen 17 Uhr stand sie noch rund 14 Prozent im Plus bei 3,73 Euro.

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Der Kurs der TomTom-Aktie kletterte vorübergehend auf 3,79 Euro (Screenshot: ZDNet.de).

Quelle. ZDNET.de
 
Apple äußert sich zu Karten-Desaster, TomTom weist Schuld zurück

Apple äußert sich zu Karten-Desaster, TomTom weist Schuld zurück

Die neue Karten-App in iOS 6 ist ein PR-Gau für Apple. Im Internet mehren sich die Meldungen zur verunstalteten Ansichten und fehlerhafter Routenführung. Die Konkurrenz wird es freuen, Kartenanbieter TomTom, der auch das Material für Apple liefert, weist die Verantwortung für das Debakel zurück. Jetzt hat sich auch endlich Apple zu Wort gemeldet.
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Unterschied Google Maps in iOS 5 im Vergleich zu Apple Karten in iOS 6 - Achtung Satire | (c) The amazing iOS 6 Maps

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Es hagelt Spott und Häme für Apples neuen Kartendienst, der gerade erst mit iOS 6 und dem neuen
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eingeführt wurde - das hatte sich der erfolgsverwöhnte US-Konzern sicherlich anders vorgestellt. Doch immer mehr Nutzer berichten von verunstalteten 3D-Ansichten, fehlenden oder falsch platzierten Städten, POIs, die sich inmitten von Flüssen oder Seen befinden sollen und völlig unsinniger Routenführung. Die Probleme sind so zahlreich, dass sie sogar Blogs wie
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füllen. Jetzt meldet sich Apple endlich zu Wort.
Im Gespräch mit dem US-Blog AllThingsD erklärte Apple-Sprecherin Trudy Muller, dass ein neuer Kartendienst ein großes Unterfangen sei. "Wir haben gerade erst angefangen und verbessern die Karten ständig. Weil es sich dabei um eine Cloud-Lösung handelt, werden sie besser, je mehr Leute sie nutzen," so Muller. Sie bedankte sich außerdem für das umfangreiche Feedback der Nutzer und betonte, wie aufregend es sei, einen solchen Dienst "mit innovativen neuen Funktionen wie Flyover, Siri-Integration und kostenloser Sprach-Navigation anbieten zu können."
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Die Pannen bei Apple Maps nehmen teils groteske Züge an

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Da biste platt...teilweise erinnert Berlin 2012 in Apple Maps wieder...

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...an Berlin 1945 | (c) Areamobile


Dem niederländischen Kartenabieter und Navigationsspezialisten TomTom wird die Aufregung hingegen offenbar zu groß. Das Unternehmen lieferte die Karten für Apples Dienst, betonte jetzt aber erneut, dass die Probleme nicht am Kartenmaterial liegen. Ein Kartendienst betehe aus zwei Komponenten: Kartenmaterial und Oberfläche, TomTom sei ausschließlich für den ersten Teil verantwortlich.


Quelle: areamobile.de
 
Update für Tomtom Navigations-App

Update für Tomtom Navigations-App

Tomtom veröffentlicht mit der Version 1.12 ein Update seiner Navigations-App für iPhone und iPad. Unter anderem wurde die Suchmaske verbessert.

Tomtom bringt ein Update seiner Navigations-App für iPhone und iPad. Mit der Version 1.12 sei es nun möglich von den Vorteilen des grösseren iPhone-5-Displays zu profitieren, wie Tomtom mitteilt.
Durch die Optimierung der App laufe diese nun im Full-Screen Modus und zeige Nutzern des iPhone 5 so einen grösseren Kartenausschnitt. Das Menü und die Suchmaske seien verbessert worden und Fahrer sollen nun mehr Optionen und Suchresultate im Blick haben.
Die Navigationsapp v.1.12 ist im Apple App Store erhältlich und kostet 55 Franken (DACH), 80 Franken (Westeuropa) oder 100 Franken (Europa).

Quelle: netzwoche.ch


TomTom-App wächst mit


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TomTom-Navigation auf dem iPhone 5
Foto: TomTom

Der Navigationshersteller TomTom hat in seiner neuen Version 1.12 das größere Display des iPhone 5 berücksichtigt. Die Software, die sowohl für das iPhone als auch für das iPad erhältlich ist, wurde grafisch überarbeitet und bietet nun iPhone-5-Nutzern im Full-Screen-Modus einen größeren Kartenausschnitt. Gleichzeitig hat der Hersteller das Menü und die Suchfunktionen verbessert.
Dank Offline-Karten lässt die Software sich sowohl mit, als auch ohne Funkverbindung nutzen. Weitere Vorteile bringt die Offline-Navigation dem Anwender im Ausland, wo durch diese Nutzung keine Roaming-Gebühren anfallen.

Die TomTom Navigations-App für iPhone und iPad v.1.12 ist im Apple Store ab 49,99 Euro erhältlich. Kunden, die die App bereits gekauft haben, erhalten aus dem App Store eine Aufforderung zum kostenlosen Update. (bw)

Quelle: channelpartner.de
 
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