Die Tomtom-App läuft jetzt auch auf dem iPad - und der wirklich ausgezeichnete Staudienst ist am Markt immer noch konkurrenzlos.
Neue Kartendaten
Neben der iPad-Eignung bringt die neue Version ein Schnellwahlmenü und einen fast immer erreichbaren Kartenbutton mit, der direkt aus den Untermenüs zurück auf die Karte führt. Auch frisches Kartenmaterial ist noch einmal mit von der Partie – ähnlich wie Navigon dürfte aber auch Tomtom über kurz oder lang eine neue, kostenpflichtige App oder einen Update-Dienst einführen. Dazu passt, dass 1.9 die letzte Version ist, die sich für das ältere iPhone-Modell 3G eignet.
Schnell und einfach lässt sich auch die aktuellste Tomtom App bedienen – vor allem, wer Animationen und Transparenzen satt hat und einfach nur eine schnelle und gut bedienbare Navigation will, wird das Tomtom genau dafür schätzen. Dabei fehlt es an nichts: Zwischenziele kann die App mittlerweile ebenso verwalten wie verschiedene Stimmen abspielen, auch die Google-Zieleingabe, Navigation zu Geokoordinaten und zu gespeicherten Fotos auf dem iPhone ist machbar. Optimal sind auch die Kontrollmöglichkeiten über die Route, die dank diverser Funktionen beliebig umgeleitet und neuberechnet werden kann.
Mapshare und Co.
Dabei ist dies meist gar nicht nötig: Dank der Funktionen Mapshare und IQ Routes berechnet Tomtom überwiegend schon im ersten Versuch die beste Route – zahlreiche Tests in der Vergangenheit haben dies bestätigt; die App steht den vollwertigen mobilen Navis hier in nichts nach.Die Kartendarstellung ist angenehm übersichtlich gehalten und verzichtet auf größere grafische Experimente – gerade dies dürfte vielen Nutzern gefallen. Die Sprachausgabe ist seit jeher etwas gewöhnungsbedürftig, Anweisungen kommen nicht so auf den Punkt wie bei der Konkurrenz.
Vorteil: HD Traffic
Doch der größte Trumpf der Tomtom-App ist der Staudienst HD Traffic. Für den auf den ersten Blick üppigen Aufpreis von fünf Euro pro Monat oder 30 Euro pro Jahr bietet Tomtom hier den derzeit besten Service überhaupt. Vor allem Berufspendler und Vielfahrer profitieren von den meist bis auf wenige hundert Meter genauen Meldungen und der ebenso exakt berechneten Ankunftszeit – und haben den Aufpreis für die Funktion schnell wieder drin. Hervorragend ist auch die seitliche Stauleiste, in der man alle Behinderungen auf der Route ständig im Überblick hat. Hier macht Tomtom niemand etwas vor.
Quelle: Connect.de
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Navigation auf dem iPad? Wer sich darüber wundert, sollte mal ein Wohnmobil ausleihen, wo normale Navis meterweit entfernt an der Scheibe hängen und natürlich weder gut bedient noch einigermaßen gut abgelesen werden können. Camper dürften sich also am meisten über die neue Tomtom App 1.9 freuen, die seit Oktober im App Store zur Verfügung steht. Ein Sonderangebot war und ist Tomtom nicht: Die Europa-Version kostet 90, Westeuropa 70 und die regionale Variante mit Deutschland, Österreich und der Schweiz 50 Euro.Neue Kartendaten
Neben der iPad-Eignung bringt die neue Version ein Schnellwahlmenü und einen fast immer erreichbaren Kartenbutton mit, der direkt aus den Untermenüs zurück auf die Karte führt. Auch frisches Kartenmaterial ist noch einmal mit von der Partie – ähnlich wie Navigon dürfte aber auch Tomtom über kurz oder lang eine neue, kostenpflichtige App oder einen Update-Dienst einführen. Dazu passt, dass 1.9 die letzte Version ist, die sich für das ältere iPhone-Modell 3G eignet.
Schnell und einfach lässt sich auch die aktuellste Tomtom App bedienen – vor allem, wer Animationen und Transparenzen satt hat und einfach nur eine schnelle und gut bedienbare Navigation will, wird das Tomtom genau dafür schätzen. Dabei fehlt es an nichts: Zwischenziele kann die App mittlerweile ebenso verwalten wie verschiedene Stimmen abspielen, auch die Google-Zieleingabe, Navigation zu Geokoordinaten und zu gespeicherten Fotos auf dem iPhone ist machbar. Optimal sind auch die Kontrollmöglichkeiten über die Route, die dank diverser Funktionen beliebig umgeleitet und neuberechnet werden kann.
Mapshare und Co.
Dabei ist dies meist gar nicht nötig: Dank der Funktionen Mapshare und IQ Routes berechnet Tomtom überwiegend schon im ersten Versuch die beste Route – zahlreiche Tests in der Vergangenheit haben dies bestätigt; die App steht den vollwertigen mobilen Navis hier in nichts nach.Die Kartendarstellung ist angenehm übersichtlich gehalten und verzichtet auf größere grafische Experimente – gerade dies dürfte vielen Nutzern gefallen. Die Sprachausgabe ist seit jeher etwas gewöhnungsbedürftig, Anweisungen kommen nicht so auf den Punkt wie bei der Konkurrenz.
Vorteil: HD Traffic
Doch der größte Trumpf der Tomtom-App ist der Staudienst HD Traffic. Für den auf den ersten Blick üppigen Aufpreis von fünf Euro pro Monat oder 30 Euro pro Jahr bietet Tomtom hier den derzeit besten Service überhaupt. Vor allem Berufspendler und Vielfahrer profitieren von den meist bis auf wenige hundert Meter genauen Meldungen und der ebenso exakt berechneten Ankunftszeit – und haben den Aufpreis für die Funktion schnell wieder drin. Hervorragend ist auch die seitliche Stauleiste, in der man alle Behinderungen auf der Route ständig im Überblick hat. Hier macht Tomtom niemand etwas vor.
Quelle: Connect.de