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Die Sextest-Lüge

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waldfuchs

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Neue Enthüllungen im „Zwitter-Fall“ um 800-Meter-Weltmeisterin
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(18)!

Der südafrikanische Leichtathletik-Verband ASA hat jetzt zugegeben, dass man schon vor der
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in Berlin einen Geschlechtstest durchführen ließ. Demnach war intern bekannt, dass die Athletin weibliche und männliche Geschlechtsorgane hat.
ASA-Präsident Leonard Chuene gesteht, Empfehlungen seiner eigenen Mediziner ignoriert zu haben, die Läuferin bei der WM in Berlin nicht starten zu lassen. Er entschuldigte sich auf einer Pressekonferenz in Pretoria für seine Lüge, diesen Test bisher öffentlich dementiert zu haben.
Bereits am 7. August, acht Tage vor dem WM-Start, hatten die Südafrikaner Semenya auf Drängen des Weltverbandes IAAF zum „Sextest“ geschickt. Laut Ex-Trainer Wilfried Daniels soll die Läuferin im Glauben gelassen worden sein, es wäre ein Routine-Dopingtest gewesen.
Verbands-Boss Chuene behauptet, dass zwei IAAF-Mediziner bei der WM empfohlen hätten, eine Verletzung Semenyas vorzutäuschen, um öffentliche Zweifel an ihrer Weiblichkeit zu vermeiden.
Chuene: „Hätten wir Semenya nicht erlaubt zu starten, hätten wir bestätigt, dass dieses Mädchen nicht normal ist.“
 

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waldfuchs
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