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Spielekonsolen Die Nintendo Switch wird nicht teurer

Bei der Ankündigung von neuen Produkten sieht man momentan sehr oft eine Preissteigerung im Vergleich zum Vorgänger. Doch auch die Kosten für bestehende Produkte sind gestiegen, wovon auch Nintendo mit der Switch betroffen ist.

Nintendo: Switch-Hardware wird nicht teurer

In einem Interview mit Nikkei hat Shuntaro Furukawa, Chef von Nintendo, allerdings bestätigt, dass man die Preise nicht erhöhen wird. Die Switch erlebt weiterhin ein Momentum und Nintendo will das nicht mit einer Preissteigerung riskieren.

Man sucht noch nach Möglichkeiten, wie man die höheren Preise, die auch beim Transport der Produkte entstehen, ausgleichen kann. Doch eine Preissteigerung der Konsolen ist keine Option. Auch nicht beim OLED-Modell, welches eine etwas geringere Gewinnmarge hat. Nintendo kann sich das allerdings derzeit leisten.

Die Nintendo Switch wurde mittlerweile immerhin über 110 Millionen Mal verkauft und der Fokus liegt zwar auch auf steigenden Verkaufszahlen, aber man ist an einem Punkt angekommen, wo der Verkauf der Spiele und Abos sehr lukrativ ist.

Heißt: Für Nintendo ist es wichtiger, dass man mehr Kopien von Splatoon 3 und dem neuen Pokémon verkauft, das dürfte am Ende die gestiegenen Kosten der Hardware ausgleichen. Doch Nintendo hat auch noch einen weiteren Vorteil.

Die Hardware der Switch ist jetzt über 5 Jahre alt und war schon 2017 nicht die teuerste. Abgesehen vom OLED-Display von Samsung sind das sehr preiswerte Komponenten und die Grenzkosten der Switch dürften mittlerweile gering sein.

Nintendo: Keine Switch-Prognose für 2023

Das mit den 21 Millionen Switch-Einheiten im aktuellen Geschäftsjahr (endet im März 2023) bleibt als Prognose, über das kommende möchte sich Nintendo noch nicht äußern. Liegt vielleicht auch daran, dass neue Hardware kommen könnte.

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Quelle; mobiflip
 
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