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TV SPORT DFL-Chef will Pay-TV Chaos bei Bundesliga vermeiden

DFL-Chef Christian Seifert wünscht sich für den Fußball-Fan nicht zu viele TV-Anbieter von der Bundesliga-Saison 2021/22 an. In Streamingdiensten wie Amazon Prime, Netflix oder Disney Plus sieht er nicht nur potenzielle Kunden.

Die Deutsche Fußball Liga will bei der Vergabe der TV-Rechte für die Bundesliga ab der Saison 2021/22 ein Abo-Chaos für die Fans vermeiden. „Wenn man drei Abos benötigt, um die Bundesliga komplett zu konsumieren, würde das die Schwelle des Erträglichen aus unserer Sicht stark strapazieren“, sagte DFL-Chef Christian Seifert in einem Interview der „Welt am Sonntag“. Die TV-Rechte werden Anfang 2020 ausgeschrieben.

„Wir sind in Deutschland verwöhnt. Die Menschen haben jahrzehntelang alle Spiele live bei einem Anbieter bekommen und dann direkt danach noch einmal praktisch serviert in der öffentlich-rechtlichen ‚Sportschau'“, sagte der 50-Jährige. Nach der Vergabe der neuen Übertragungsrechte könnte die Bundesliga künftig bei bis zu vier verschiedenen Anbietern laufen. „Doch natürlich wissen wir auch, was wir dem Zuschauer zumuten können – und was nicht“, meinte Seifert.

In der laufenden Saison überträgt der Bezahlsender Sky live alle Bundesliga-Spiele am Samstag und in der Konferenz sowie 60 Partien am Sonntag. Die 2. Liga läuft live nur bei Sky.

Neuer Bundesliga-Anbieter im Bezahl-Bereich ist seit dieser Spielzeit DAZN. Der Streamingdienst zeigt als Eurosport-Nachfolger die 30 Erstliga-Spiele am Freitag, darunter auch das Eröffnungsspiel. Im Paket sind zudem fünf Spiele am Sonntag (13.30 Uhr), fünf am Montag (20.30 Uhr) sowie die vier Relegationspartien.

Das ZDF darf im Free-TV wenige Freitagsspiele live zeigen. Die Bundesligisten kassieren durch den laufenden Vertrag von 2017/18 bis 2020/21 insgesamt 4,64 Milliarden Euro allein aus der nationalen Vermarktung.

Seifert wies darauf hin, dass die DFL nicht allein über die Rechtevergabe entscheide. „Die Auktion findet unter Aufsicht des Kartellamtes statt. Dortige Vorgaben berücksichtigen wir und eine davon ist, dass eine Auktion offen für viele Bieter und damit auch ergebnisoffen ist.“ So könnten im kommenden Jahr auch Streaming-Dienste wie Amazon Prime oder Netflix Kunden der DFL werden – genauso wie DAZN oder die Deutsche Telekom.

Bislang sind Amazon Prime, Netflix oder Disney Plus aber beim Wettbieten um Fußball-Rechte noch nicht groß in Erscheinung getreten. Seifert sieht diese Dienste mit ihren Filmen und Serien im digitalen Zeitalter sogar als Konkurrenz für das Produkt Bundesliga im Ringen um Zuschauer: „Wir alle konkurrieren um das rare Gut Zeit.“ Der Verbraucher werde in den kommenden Jahren nur noch drei Dinge live konsumieren, glaubt er. „Breaking News, Aktienkurse und Sport. Alles andere lässt sich dann auch auf Abruf schauen.“.

In der jüngeren Generation liegt laut Seifert eine große Chance für die Bundesliga. „Sie ist die erste, die verstanden hat, dass Inhalte im Internet Geld kosten, dass sie einen Wert haben“, sagte der Funktionär. „Das ist nicht mehr die Generation gratis.“

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Quelle; Digitalfernsehen
 
Ganz einfach, wie man das Kartelamt umgehen kann, Weil ja, die no single buyer regel bleibt. Mehrer anbieter kaufen sich die lizenzen, ZB Sky angebot A, DAZN Angebot B, ESP Angebot C:
Dann kauft sich sky, Sub lizenzern, und bündelt ,alle Sender, auf ihre Sky platform, So hat man mehrere Anbieter, Aber die Sender, werden alles über die Sky Plaatform übetragen. So kamnn man dann alle Sender, etwetder über SAT, oder Kabel empfangen, und schwups, macht man aus 3 Anbieter, Wieder nur 1. Dann macht sky mehre Tarife, und so hat der Endlkunde nur 1 vertrag, und Sky verteilt dann die Gelder, weiter.
 
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Diese wurde ja (offiziell zum Vorteil des Kunden) erfunden um "Wettbewerb" zu fördern. Man muss kein Abi haben um zu erkennen das es so gar nicht funktionieren kann. Wettbewerb gibt es dann wenn mind. 2 Anbieter die gleiche (bzw. gleichwertige) Ware uneingeschränkt anbieten können, dies ist nicht der Fall.
Da es die 1. Fussball Bundesliga (der Herren) ja nur einmal gibt gehören zum Wettbewerb mindestens 2 Anbieter (besser noch weitere) die selbst alle Spiele live anbieten können. Je nachdem wie intelligent sie das machen werden sie damit erfolgreich sein oder auch nicht und der Markt funktioniert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Am Besten: Neun Spiele, neun Anbieter, neun Receiver, neun Karten. Mal sehen, wie lange der dafür zahlende Zuschauer diesen Schwachsinn noch mit macht, nur weil die Herren Profis den Hals nicht voll bekommen.
 
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deswegen das mit dem Sub lizensen, so das zb Sky, für DAZN, ihre Sendung, über ihre sky platform austrahlt, so wie es DAZN, es mit ESP und HD+ macht, immoment, oder DAZN mit Sky, für die sky sport Bars, den eigentlich, darf ja sky nicht austraheln, aber da es ja über einen anderen Anbieter die Rechte habe, SChleift so gesehn, sky das signal nur durch, um es für uns endkunde, jetz die sky sport bars, zur verfügung gestelt wird. und so könte man , das kartelamt umgehen, wenn die anbieter alles mitmachen, Den DAZN, stelt die Sendung her, für ESP, aber das wird ja über den Sender ESP 2 HD Xtra, ausgetrahlt, so mein ich es, mit dem Sub lizensen.
 
ist doch gut für sky mit sky q erlebst du bestes deutsches fernseh
der rest kann hinter dem zaun
 
naja,m it dem sky q reciver, kannm an zur zeit alles gucken, aber bei DAZN, sio ie ich weiß. braucht man noch extra DAZN Abbo, unddann wird es trozdem über die DAZN App. über IPTV laufen, ich meinte ja, das alles sendungen, über SAT oder Kabel laufen, nichts über IPTV, hoffe das wird so kommen, das sich die anbiegter, untereinander einigen werden. Das alle Sport sender, linear, ins SAT/ Kabel platform, eingespeist werden.
 
Dazn (CL) gibt's derzeit für Privatkunden nur per Stream in grandioser Bild und Tonqualität die an die 80iger Jahre erinnert...
Für die Sportbars sendet DAZN über Sat in sehr guter Qualität. Warum das dem Privat Kunden vorenthalten wird weiß ich nicht.
Bundesliga wird ja noch über Eurosport 2hd gesendet, die Frage ist wie lang noch bevor es auch im Schei... Stream landet...
 
eurosport xtra ist lang pase
gehört jetzt dazn
nur muss der vertrag eingehalten werden
 
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