Dezor: Die erste finale Version dieses plattformübergreifenden Browsers mit VPN & Ad-Blocker ist jetzt für Linux, macOS & Windows verfügbar.
Kürzlich erschien die erste fertige Version des neuen Browsers Dezor. Browser-Erweiterungen für den Schutz vor zu viel Online-Werbung gibt es beinahe wie Sand am Meer. Natürlich sind sie allesamt kostenlos. Doch für die Verschleierung unserer IP-Adresse mit einem VPN, müssen wir jeden Monat extra in die Tasche greifen.
Wenn es ausschließlich um das Surfen geht, kann man sich das Geld jetzt mit dem neuen Webbrowser Dezor sparen. Per default ist der VPN-Server aktiviert. Und auch der Ad-Blocker ist schon drin. Für das Rendering der Seiten nutzt Dezor Webview, genauso wie der Google Chrome (iOS), Safari, Firefox und viele andere Vertreter. Apple gibt für externe Browser Webview vor. Daher hat man sich für Webview als globale Lösung entschieden, damit das Rendering überall einheitlich ist
Alles andere ist eine Eigenentwicklung des Schweizer Herstellers. Dessen Geschäftsführung hat uns versichert, dass keinerlei Nutzerdaten an Dritte übertragen werden. Es wird also niemand erfahren, welche Webseiten ihr besucht habt. Und auch nicht, was sonst alles im Browserfenster geschehen ist. Das geht nur euch etwas an.
Wenn wir an das Surfen im Internet denken, ignorieren wir oft den Browser selbst. Dabei ist der Webbrowser mittlerweile das Programm, was von vielen am häufigsten verwendet wird. Die Software, die das Lesen von E-Mails, das Online-Shopping, Internet-Banking u.v.m. ermöglicht, ist so allgegenwärtig, dass man sie zunehmend ignoriert. Außerdem ist der Browser für viele Kriminelle die Schnittstelle, die man am häufigsten attackiert, um Zugriff auf die Ziel-Rechner zu erhalten.
Ein Browser muss sicher sein. Und er kann so viel mehr tun, um seine Nutzer bei der täglichen Arbeit und während der Freizeit zu unterstützen. Der Hersteller arbeitet nach eigenem Bekunden an einem Browser, der uns viel Arbeit abnimmt und uns in unserer Kreativität unterstützt.
Bei unserem Testlauf fällt direkt auf, wie schnell der Browser läuft. Oben kann man den Begriff für DuckDuckGo, Yandex, Google oder Bing oder eine Internet-Adresse eingeben, wie bei anderen Browsern auch. Ganz rechts ruft man das Menü mit den drei Punkten auf. Dort gelangt man auch zu den Einstellungen.
Vier Sprachen stehen derzeit für die Bedienung zur Verfügung, Tendenz steigend. Das Theme passt sich den Einstellungen des Betriebssystems an. Bei uns läuft das dunkle Theme, was augenschonend wirkt. Wer es heller mag, kann das Aussehen natürlich jederzeit ändern.
Die neueste Version kann man jeweils von hier herunterladen. Dies ist der erste Release Candidate. Dezor wird im Laufe der Zeit natürlich weiterentwickelt, weil sich auch das Internet ständig verändert. Hinterlasst uns eure Meinung! Welche Features fehlen euch? Was könnte noch besser werden, was gefällt euch? Schreibt uns einen Kommentar! Wir geben eure Anregungen gerne direkt an die Geschäftsführung von Dezor weiter.
Quelle; Tarnkappe
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Kürzlich erschien die erste fertige Version des neuen Browsers Dezor. Browser-Erweiterungen für den Schutz vor zu viel Online-Werbung gibt es beinahe wie Sand am Meer. Natürlich sind sie allesamt kostenlos. Doch für die Verschleierung unserer IP-Adresse mit einem VPN, müssen wir jeden Monat extra in die Tasche greifen.
Wenn es ausschließlich um das Surfen geht, kann man sich das Geld jetzt mit dem neuen Webbrowser Dezor sparen. Per default ist der VPN-Server aktiviert. Und auch der Ad-Blocker ist schon drin. Für das Rendering der Seiten nutzt Dezor Webview, genauso wie der Google Chrome (iOS), Safari, Firefox und viele andere Vertreter. Apple gibt für externe Browser Webview vor. Daher hat man sich für Webview als globale Lösung entschieden, damit das Rendering überall einheitlich ist
Alles andere ist eine Eigenentwicklung des Schweizer Herstellers. Dessen Geschäftsführung hat uns versichert, dass keinerlei Nutzerdaten an Dritte übertragen werden. Es wird also niemand erfahren, welche Webseiten ihr besucht habt. Und auch nicht, was sonst alles im Browserfenster geschehen ist. Das geht nur euch etwas an.
Dezor für Linux, macOS & Windows verfügbar
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Wenn wir an das Surfen im Internet denken, ignorieren wir oft den Browser selbst. Dabei ist der Webbrowser mittlerweile das Programm, was von vielen am häufigsten verwendet wird. Die Software, die das Lesen von E-Mails, das Online-Shopping, Internet-Banking u.v.m. ermöglicht, ist so allgegenwärtig, dass man sie zunehmend ignoriert. Außerdem ist der Browser für viele Kriminelle die Schnittstelle, die man am häufigsten attackiert, um Zugriff auf die Ziel-Rechner zu erhalten.
Ein Browser muss sicher sein. Und er kann so viel mehr tun, um seine Nutzer bei der täglichen Arbeit und während der Freizeit zu unterstützen. Der Hersteller arbeitet nach eigenem Bekunden an einem Browser, der uns viel Arbeit abnimmt und uns in unserer Kreativität unterstützt.
Browser sind unser Fenster zur Welt
Dezor ist bereits verfügbar für den App Store von Apple, Amazon, Google Play, aber auch für Linux-Distributionen, macOS und Windows. Für Entwickler hat man es absichtlich einfach gestaltet eigene Add-ons zu programmieren. Alle Erweiterungen müssen sich aber an den MediaHub-Standard halten, um zu funktionieren. Ansonsten kann man als Coder seiner Fantasie freien Lauf lassen.Dunkles Theme von Dezor schont die Augen
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Bei unserem Testlauf fällt direkt auf, wie schnell der Browser läuft. Oben kann man den Begriff für DuckDuckGo, Yandex, Google oder Bing oder eine Internet-Adresse eingeben, wie bei anderen Browsern auch. Ganz rechts ruft man das Menü mit den drei Punkten auf. Dort gelangt man auch zu den Einstellungen.
Vier Sprachen stehen derzeit für die Bedienung zur Verfügung, Tendenz steigend. Das Theme passt sich den Einstellungen des Betriebssystems an. Bei uns läuft das dunkle Theme, was augenschonend wirkt. Wer es heller mag, kann das Aussehen natürlich jederzeit ändern.
Bedienung selbsterklärend, kostenloser VPN aktiviert
Mit einem Klick auf das Schild kann man das kostenlose VPN an- oder abschalten. Die Bedienung ist selbsterklärend. Das Programmierteam hat bei der Entwicklung auf jeglichen überflüssigen Schnickschnack verzichtet. Wer exotische Features wie ein Krypto-Wallet sucht, sollte sich dafür woanders umschauen.Fazit
Ansonsten tut Dezor das, was er soll: ein schnelles und angenehmes Surf-Erlebnis ermöglichen, wofür man keine Anleitung studieren muss. Wer möchte, kann sich vom Leistungsumfang selbst überzeugen. Der kostenlose Webbrowser ist derzeit für den Amazon Fire TV Stick, Android-Smartphones, iPads und PCs mit Linux, macOS und Windows verfügbar.Die neueste Version kann man jeweils von hier herunterladen. Dies ist der erste Release Candidate. Dezor wird im Laufe der Zeit natürlich weiterentwickelt, weil sich auch das Internet ständig verändert. Hinterlasst uns eure Meinung! Welche Features fehlen euch? Was könnte noch besser werden, was gefällt euch? Schreibt uns einen Kommentar! Wir geben eure Anregungen gerne direkt an die Geschäftsführung von Dezor weiter.
Quelle; Tarnkappe