Der Klub veröffentlichte einen sehr ernüchternden Bericht, aus dem hervorgeht, dass die Muttergesellschaft des englischen Vizemeisters im vergangenen Jahr rund 48 Millionen Euro Verluste gemacht hat.
Der von den beiden Amerikanern George Gillett und Tom Hicks geführt Mutterkonzern Kop Football (Holdings) Ltd. hatte einen Kredit über fast 400 Millionen Euro aufgenommen, um den Klub zu sanieren. Bei rund 41 der 48 Millionen Euro Schulden handelt es sich um ausstehende Zinszahlungen dieses Kredits.
Jeder Gewinn fließt in die Kredittilgung
Ein Finanzfachmann sagte: "Solange die Besitzer nicht mehr Geld auftreiben, steht der Verein vor dem finanziellen Ruin. Je mehr man sich mit den Zahlen beschäftigt, umso deutlicher wird, dass die Klubbesitzer nicht die finanziellen Möglichkeiten haben, um die Ziele zu erreichen, die sie sich für die kommende Saison gesetzt haben. Jeder der mit dem FC Liverpool in Verbindung gebracht wird, sollte sich aufgrund dieser Zahlen große Sorgen machen." Diese Neuigkeiten werden vor allen Dingen Fans auf den Plan rufen, Gillett und Hicks dazu aufzufordern, den Klub zu verkaufen. Denn so wie es im Moment aussieht, wird jeder finanzielle Gewinn, den die Spieler durch die Teilnahme im internationalen Geschäft haben, sofort dazu genutzt, den Kredit zurückzuzahlen.
Kein Geld für neue Spieler
Diese haarsträubenden Zahlen gefährden nicht nur die Zukunft des Klubs, sie haben auch spürbare Auswirkungen für Trainer Rafael Benitez. Noch ist nicht klar, wie viel Geld dem Spanier zur Verfügung steht, um in der Sommerpause in neue Spieler zu investieren. Den Kampf um Gareth Barry, den Benitez lange auf seiner Wunschliste hatte, hat er bereits gegen Manchester City verloren. Die Citizens blätterten rund 14 Millionen Euro für den Mittelfeldspieler hin. Bei anderen Kandidaten wie David Silva, Glen Johnson und Carlos Tevez sieht es mit einer Verpflichtung ebenfalls schlecht aus.
Deal mit Billionär aus Kuwait gescheitert
Bevor Gillet und Hicks den FC Liverpool im Jahr 2007 für knapp 250 Millionen Euro gekauft haben, standen die Reds kurz vor einem Deal mit der arabischen Investmentfirma Dubai International Capital. Im Januar dieses Jahres bekam der Klub ein Angebot vom kuwaitischen Milliardär Nasser Al-Kharafi, der 480 Millionen Euro bot - dafür aber die alleinige Kontrolle haben wollte. Gillett und Hicks waren jedoch nur bereit, 50 Prozent ihrer Anteile zu veräußern, weshalb das Geschäft platzte.
die beste Pleiteliga der Welt.........
Der von den beiden Amerikanern George Gillett und Tom Hicks geführt Mutterkonzern Kop Football (Holdings) Ltd. hatte einen Kredit über fast 400 Millionen Euro aufgenommen, um den Klub zu sanieren. Bei rund 41 der 48 Millionen Euro Schulden handelt es sich um ausstehende Zinszahlungen dieses Kredits.
Jeder Gewinn fließt in die Kredittilgung
Ein Finanzfachmann sagte: "Solange die Besitzer nicht mehr Geld auftreiben, steht der Verein vor dem finanziellen Ruin. Je mehr man sich mit den Zahlen beschäftigt, umso deutlicher wird, dass die Klubbesitzer nicht die finanziellen Möglichkeiten haben, um die Ziele zu erreichen, die sie sich für die kommende Saison gesetzt haben. Jeder der mit dem FC Liverpool in Verbindung gebracht wird, sollte sich aufgrund dieser Zahlen große Sorgen machen." Diese Neuigkeiten werden vor allen Dingen Fans auf den Plan rufen, Gillett und Hicks dazu aufzufordern, den Klub zu verkaufen. Denn so wie es im Moment aussieht, wird jeder finanzielle Gewinn, den die Spieler durch die Teilnahme im internationalen Geschäft haben, sofort dazu genutzt, den Kredit zurückzuzahlen.
Kein Geld für neue Spieler
Diese haarsträubenden Zahlen gefährden nicht nur die Zukunft des Klubs, sie haben auch spürbare Auswirkungen für Trainer Rafael Benitez. Noch ist nicht klar, wie viel Geld dem Spanier zur Verfügung steht, um in der Sommerpause in neue Spieler zu investieren. Den Kampf um Gareth Barry, den Benitez lange auf seiner Wunschliste hatte, hat er bereits gegen Manchester City verloren. Die Citizens blätterten rund 14 Millionen Euro für den Mittelfeldspieler hin. Bei anderen Kandidaten wie David Silva, Glen Johnson und Carlos Tevez sieht es mit einer Verpflichtung ebenfalls schlecht aus.
Deal mit Billionär aus Kuwait gescheitert
Bevor Gillet und Hicks den FC Liverpool im Jahr 2007 für knapp 250 Millionen Euro gekauft haben, standen die Reds kurz vor einem Deal mit der arabischen Investmentfirma Dubai International Capital. Im Januar dieses Jahres bekam der Klub ein Angebot vom kuwaitischen Milliardär Nasser Al-Kharafi, der 480 Millionen Euro bot - dafür aber die alleinige Kontrolle haben wollte. Gillett und Hicks waren jedoch nur bereit, 50 Prozent ihrer Anteile zu veräußern, weshalb das Geschäft platzte.
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