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Der beste Witz der Welt

prisrak

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Wer humorvoll ist, gilt als kreativ und intelligent, kann für Erleichterung sorgen und Kummer lindern. Was es für einen guten Witz braucht? Vor allem die Überraschung.
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Kennen Sie den? Zwei Jäger sind im Wald auf der Jagd, plötzlich bricht einer von ihnen zusammen. Er scheint nicht mehr zu atmen. In Panik ruft der andere von seinem Handy den Notruf an und stottert aufgeregt: »Ich glaube, mein Freund ist tot. Was soll ich denn jetzt bloß machen?« Da sagt die Stimme vom Notruf: »Nun beruhigen Sie sich erst einmal, und dann gehen Sie sicher, dass er tatsächlich tot ist.«* Nach einem Moment der Stille ertönt ein Schuss. Wieder zurück am Telefon, fragt der Jäger: »Okay, und was jetzt

Witze sind Geschmacksache. Aber dieser hier gefällt vielen Menschen besonders gut. Der Psychologe Richard Wiseman von der University of Hertfordshire hat 40 000 eingereichte Scherze von Lesern aus der ganzen Welt bewerten lassen. Die Situation der beiden Jäger . Seitdem gilt dies als der lustigste Witz der Welt.

Der Jäger-Scherz ist auch deshalb so erfolgreich, weil er eine Komponente enthält, auf die sich offenbar alle Menschen der Welt einigen können: »Die Überraschung«, sagt Tabea Scheel, Psychologin, Humorforscherin und Professorin für Arbeits- und Organisationspsychologie am Internationalen Institut für Management und ökonomische Bildung (IIM) an der Europa-Universität in Flensburg. »Man baut eine gewisse Anspannung auf, weil man weiß, dass es ein Witz ist. Man wartet auf das Ungewöhnliche. Und dann kommt etwas tatsächlich ganz anderes, als man denkt – und die Anspannung entlädt sich in einem Lachen oder zumindest in einem Schmunzeln.« Auf den ersten Blick ist all das einfach eine nette Unterhaltung. Doch bei genauerer Betrachtung sind Lachen und Humor viel mehr, wie Erkenntnisse der Geleotologie zeigen.

Warum es überhaupt Humor braucht, ist die grundlegende Frage für Lachforscherinnen und Lachforscher. Die einfache Antwort: weil Menschen auf mehreren Ebenen davon profitieren. So hilft Spaß beispielsweise, Distanz zu überwinden. »Humor bringt Nähe in eine Runde, Vertrauen, Lockerheit, ein Zusammengehörigkeitsgefühl«, sagt Tabea Scheel. Wenn eine Konversation ins Stocken gerät, kann Humor sie wieder Fahrt aufnehmen lassen. Wenn ein Gespräch in eine falsche Richtung zu gehen droht, kann Humor es in richtige Bahnen lenken. Und wenn ein Gespräch gut läuft, dann kann Humor bewirken, dass es noch besser läuft.

Lachen befreit, lachen entspannt​

Das alles gilt übrigens für unterschiedliche Stilformen des Humors. Zum Beispiel kann sich jemand aggressiv auf Kosten anderer in der Gruppe profilieren – was besonders oft unter männlichen Jugendlichen geschieht. Oder jemand macht sich zum Clown – auch sich selbst abwertender Humor genannt. Und dann gibt es noch die Form, die davon unabhängig für Lacher sorgt und deshalb hoch angesehen ist. »Wer humorvoll ist, der gilt potenziell auch als kreativ und intelligent«, sagt Scheel. Das macht die Person mitunter beim anderen Geschlecht interessant.
Aber Humor wirkt nicht nur auf das Gegenüber. Er wirkt auch nach innen: Scherze können Sorgen und Ängste mildern, was harte Zeiten erträglicher macht. Ein Kind, das eine schlechte Note in der Mathearbeit hatte, oder ein Jugendlicher, der eine Abfuhr vom Schwarm erhalten hat, kommt mit Humor leichter damit zurecht. Tatsächlich gilt das sogar in Extremsituationen: Soldaten im Krieg können mit Hilfe von Humor eine gewisse innere Stärke bewahren. Das liegt unter anderem daran, dass sich andere Perspektiven auftun können, wenn man sich selbst und die eigenen Probleme mit heiterer Gelassenheit betrachtet.

Was dabei in Körper und Gehirn passiert, ist nicht eindeutig geklärt. Es gibt eine Reihe von Theorien. Eine der populärsten ist die »relief theory«. Demnach verschafft das Lachen eine Art Erleichterung (relief), die hilft, eine gewisse psychologische Anspannung aufzulösen.
Deshalb lachen Menschen der Theorie zufolge übrigens auch, wenn sie gekitzelt werden: Man muss eine unerwartete Berührung wie das Kitzeln einordnen – ein möglicher Angriff des anderen? ein Schlag? ein Stich? – und prustet dann erleichtert.

Ein Zeitpunkt zum Lachen ist aber auch der Moment des Auflösens oder Realisierens einer Ungereimtheit. Oft die Pointe des Witzes: »Nach einem Moment der Stille ertönt ein Schuss. Wieder zurück am Telefon, fragt der Jäger: ›Okay, und was jetzt?‹« Die Freude, eine Ungereimtheit entdeckt und verstanden zu haben, ist so auch ein Stück weit Belohnung dafür, dass man immer Ausschau nach Dingen gehalten hat, die nicht passen oder gar bedrohlich sind.

Der Zeitpunkt zum Scherzen will gut gewählt sein​

Zu beachten ist noch, dass ein Witz zumeist mit einem gewissen Abstand zum Ereignis eher den gewünschten Effekt erzielt als direkt danach. Schon der Schriftsteller Mark Twain hat dies mit seinem Bonmot »Humor ist Tragik plus Zeit« treffend zusammengefasst. Heißt: Ist eine Situation schlimm, braucht es eine Weile, bis sie mit Humor entschärft werden kann. Räumliche oder kulturelle Distanz können das übrigens auch leisten.

Nun ist das nicht immer gegeben, und Humor wirkt trotzdem. Vor allem, wenn er dringend nötig ist. Das zeigt sich zum Beispiel in der Coronapandemie: Witze zum Thema gab es gleich zu Beginn, andere kommen hinzu, während sich täglich weiter hunderttausende Menschen mit dem Virus anstecken. Und das sei gut so, sagt Willibald Ruch, Professor für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik an der Universität Zürich: »Die Witze schaffen einerseits ein Gefühl der Verbundenheit. Und sie vermitteln: Man kann darüber lachen, das heißt, es ist zu bewältigen.«
Humor könne ein Kraftspender in Coronazeiten sein, sagt auch Rainer Stollmann, Kultur- und Humorforscher an der Universität Bremen. »Ein Komiker fragte kürzlich: ›Warum kaufen die Menschen so viel Klopapier? – Weil sie Schiss haben.‹ Da steckt auf mehreren Ebenen viel Wahrheit drin«, sagt Stollmann.
Er kritisiert allerdings, dass diese gemeinsame Situation der Pandemie von einigen Karikaturisten und Komikern etwas bequem angegangen wird: »Man konzentriert sich in letzter Zeit sehr auf die Politiker und ihre Fehler. Da macht man es sich sehr einfach. Der Humor sollte sich noch mehr der Pandemie und den Folgen für alle widmen.«

Was Menschen zum Lachen bringt​

Wie wäre es hiermit: Heute Morgen am Gartentor habe ich den Nachbarn gesehen, wie er mit seiner Katze sprach. Mit seiner Katze! Der hat geredet, als würde sie ihn verstehen, unglaublich! Ich bin sofort ins Haus gegangen und habe es meinem Hund erzählt.
Haben Sie geschmunzelt? Oder gar gelacht? »Ein Lachen als körperlicher Vorgang ist etwas Ähnliches wie der Humor als geistiger Vorgang«, sagt Stollmann. Wie im Lachen der Körper, so wird im Humor die Vernunft erschüttert. Ein zwerchfellerschütterndes Lachen ist dann das kostbarste Lachen. Leider kommt es vergleichsweise selten vor: Acht oder neun von zehn Lachern im Alltag sind ein so genanntes »soziales« Lachen, das nicht ganz unwillkürlich über uns kommt, sondern .

»Humor stellt die Vernunft in Frage und schafft damit beim Denken assoziative Freiheit«
(Rainer Stollmann, Humorforscher)
Grundsätzlich scheint aber jede Form von Lachen gesund zu sein. Das zeigt sich schon wenige Minuten nach einem Lacher am Hormonspiegel des Bluts: Das Level des Stresshormons Kortisol nimmt leicht ab, der Spiegel des Glückshormons Endorphin steigt deutlich erkennbar an und ebenso die Konzentration des Bindungshormons Oxytozin. Dazu kommt das Muskeltraining: Mehr als 100 Muskeln arbeiten beim Lachen mit, vor allem im Gesicht, aber auch im Brustkorb und Bauch. Stoßartig, mit rund 100 Kilometern pro Stunde, pressen wir den Atem aus der Lunge. Professor William Fry, der 1964 das Institut für Humorforschung an der Stanford University in Kalifornien gründete, fand heraus, dass 20 Sekunden Lachen den Körper mindestens genauso fordern wie drei Minuten Joggen.

Es geht noch weiter. Robin Dunbar, Evolutionspsychologe an der University of Oxford, , dass Lachen – auch soziales Lachen – die Schmerzempfindlichkeit deutlich herabsetzt. Eine , dass ausgerechnet Lachen uns Durchhaltevermögen verschafft: Im Experiment konnten Menschen, die anstrengende Tätigkeiten am Computer machten, die Tätigkeit länger durchhalten, wenn sie zuvor ein lustiges Video im Internet gesehen hatten. Außerdem ist Lachen auch angstlösend, .

Humor ist stets eine Gratwanderung​

Die Aufklärung hat das Denken seit dem 18. Jahrhundert mehr und mehr vernünftig gemacht. Nur: »Humor stellt die Vernunft in Frage – und schafft damit beim Denken assoziative Freiheit. Neue Ideen wirken nicht selten ›komisch‹«, sagt Humorforscher Stollmann.
Ebenso kann Humor helfen, Lösungen herbeizuführen. »Menschen, denen es gelingt, in ernsten Situationen, zum Beispiel in einer angespannten Verhandlung, die Humorebene hineinzubringen, vollbringen damit oft ein Kunststück«, sagt Stollmann.
Allerdings braucht es dazu einen gewissen Mut. Denn Humor ist stets eine Gratwanderung. Nicht jeder und jede ist empfänglich für jegliche Art von Humor. Schon die politische Einstellung kann ein Stück weit beeinflussen, was ein Mensch lustig findet und was nicht. Worüber Menschen aus dem konservativen Spektrum im Vergleich zu Menschen aus dem progressiven Spektrum eher lachen, hat das Team um Willibald Ruch von der Universität Zürich . »Tendenziell haben konservative Menschen mehr Bedürfnis nach Klarheit. Sie mögen zum Beispiel Witze, die bei der Auflösung etwas zwar Falsches, aber Erwartetes offenbaren. Das können beispielsweise Witze sein, die mit den Klischees spielen, dass Schotten geizig und Blondinen dumm sind«, sagt Ruch. Bei wenig konservativen Personen kommt dagegen Humor gut an, der eher neu, sperrig und nicht ganz eindeutig ist. Manche haben eben Sinn für diesen, andere für jenen Humor.


Geht das: Lachen lernen?​

Was jedoch, wenn es am Sinn für Humor mangelt? Lässt sich Lachen lernen? »Lernen« im eigentlichen Sinn ist hier laut Willibald Ruch gar nicht nötig, weil »eine gewisse Fähigkeit zum Humor angeboren ist«. Diese Fähigkeit könne aber mit den individuellen Erlebnissen im Lauf des Lebens ein Stück weit verschüttet werden, erklärt er weiter. »Es braucht nicht einmal einen Schicksalsschlag oder strenge Eltern. Man kommt in die Schule, an die Uni, beginnt den ersten Job, und der ›Ernst des Lebens‹ beginnt. Die hier gemachten Erfahrungen können bei vielen den Humor schon ein Stück weit zurückdrängen«, sagt Ruch.
In , in dem man lernen sollte, wieder mehr zum Humor zu finden. »Jede Woche hat sich eine Gruppe in einer Doppelstunde getroffen, in Übungen wurde der für Humor so wichtige Spieltrieb aus der Kindheit wiederbelebt: untertreiben, übertreiben, beobachten. Dann gab es Aufgaben für zu Hause. Das waren oft einfache Dinge, etwa abends vorm Einschlafen zu überlegen, welche drei Momente an dem Tag lustig waren«, erzählt Ruch.
»Eine gewisse Fähigkeit zum Humor ist angeboren«
(Willibald Ruch, Persönlichkeitspsychologe)
Nach acht Wochen konnten Ruch und seine Kollegen tatsächlich Erfolge vermelden. So stieg nicht nur die Lebenszufriedenheit im eigenen Empfinden der Teilnehmer signifikant an, auch Fremde beurteilten sie nach den acht Wochen als heiterer.
Warum also nicht einmal die Frage am Abend ausprobieren, die die Probanden aus Ruchs Studie beim Einschlafen beantworten sollten. Welche drei Momente waren heute lustig?

*Anm. d. Red.: In einer früheren Version hieß es »Vergewissern Sie sich, dass er tatsächlich tot ist«. Wir haben diese Stelle nachträglich angepasst.

Quelle: Spektrum.de
 

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Ich finde auch das Humor wichtig ist.
Ich konnte ja auch nicht ohne,ich hab schlechte gewohnheit in unpassende Situation auch,gute Witz in Runde zu bringen. Ist aber nicht jeder man Sache:-)
Ich kann nicht anders.
 
Na dann will ich auch mal.

Ein Vater bringt abends seinen kleinen Sohn zu Bett und sieht sich plötzlich mit der Frage konfrontiert:

"Du Papa, was ist das eigentlich - Politik?"

Der Mann überlegt einen Moment: "Politik kann man am besten mit einer Familie vergleichen.

Also ich gehe arbeiten und bringe das Geld nach Hause. Ich bin sozusagen das Kapital.

Die Mutter sorgt dafür, dass hier alles funktioniert und rund läuft, das ist also die Regierung.

Die Emma, unser Hausmädchen, das ist die Arbeiterklasse. Du bist das Volk und unser Baby, das ist die Zukunft ..."

Da merkt der Vater, dass sein Sohn eingeschlafen ist und verläßt leise sein Zimmer.

Mitten in der Nacht wird der Junge wach, weil sich das Baby in die Windel gemacht hat und zu schreien anfängt. Er geht ins Schlafzimmer zu seiner Mutter, doch die schläft tief und fest und ist nicht wach zu bekommen.

Dann geht er in das Arbeitszimmer, wo sich sein Vater gerade mit dem Hausmädchen vergnügt. Die beiden lassen sich nicht stören und vö ... einfach weiter.

Inzwischen hat das Baby aufgehört zu schreien, der Junge geht wieder ins Bett und schläft weiter.

Am nächsten Morgen meint der Vater: "du hast gestern nach Politik gefragt."

Daraufhin der Junge: "Hab schon kapiert.

Das Kapital mißbraucht die Arbeiterklasse,
Die Regierung schläft,
Das Volk wird total ignoriert
Und die Zukunft ist voller Scheiße."
 
Nanu, bin ich denn der Einzige, der hier mal einen Witz zum besten geben kann? So humorlos sind wir doch gar nicht.

Also noch einmal:

Merkel, Biden und Putin sind in einem kleinen Flugzeug über Afrika unterwegs. Plötzlich streikt der Motor, der Pilot muss notlanden.

Schon bald werden die Drei gefunden, müssen aber zu ihrem Entsetzen feststellen, dass sie einem der letzten Stämme von Menschenfressern in die Hände geraten sind. Sie werden zum Stammesältesten geführt.

"Wer bist du denn?"
"Ich bin Putin, der Präsident von Russland."
"Pah! Russland! Aus dir mache ich Frikadellen. Und du?"
"Ich bin Joe Biden, der Präsident von Amerika."
"Aha, Amerika! Aus dir mache ich Steaks. Und die Frau da?"
"Ich bin Angela Merkel, die Bundeskanzlerin von Deutschland"

"Oh, Oh, Germany, wonderful. Mein Sohn studiert in Heidelberg.
Komm, ich lade dich zum Essen ein.

Was darf ich denn anbieten? Steaks oder Frikadellen?"
 
Griechiche Außenminister ist zu Besuch bei seine Kollege Itallieniche Außenminister Privat bei dem zuhause in Rom.
Gugt sich ganze Teure Villa am,Marmor Treppen Haus,Vergoldete Wasserhähne in Badezimmer,Neuste Axis Überwachung Systeme, usw.
Dann fragt der Seine Italienische Kollege,woher kannst du dir das alles leisten so viel verdienen wir doch nicht.
Minister meint,ahhh weisst du ,wer redet hier von verdienen.
Macht Fenster auf" Siehst du die Brücke da" der Griechen antwortet " Ja"
Wir Haben von EU Zuschüsse bekommen um ein zwei spührige Brücke zu bauen,und ich war schlau
Hab nur einspührige Brücke bauen lassen,und ein Ampel Anlage regelt das Verkehr. Rest von Geld hab ich hier rein gesteckt.

Nächste Sommer besucht der Italienische Außenminister, seine Kollege in seine Villa in Athen.
Der schaut auch nicht schlecht.
Riesen Villa,Marmor Boden überall, 5 Fach Garage,Riesen Pool,Gärtner, Zimmer Mädchen,alles von Feinsten.

Dann meint der Italienische Außenminister. woooow, woher hast du die Der ganze Geld für diese Luxus.
" Komm mal mit am Balkon" meint der Griechiche Außenminister.
" Siehst du die Brücke da?"
Italiener Antwortet " Nein "
Der Grieche Lächelt ihn an und Sagte"
Ich auch Nicht"
Und wenn die Nicht Gestorben sind ...............:-)
 
Zuletzt bearbeitet:
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Nachtrag
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Zuletzt bearbeitet:
Langsam glaube ich, hier Selbstgespräche zu führen. Also noch einmal.

Ältere Frau beim Arzt: "Herr Doktor, ich habe oft so komische Blähungen. Die gehen immer ganz leise ab und sie riechen auch nicht besonders. Also eigentlich stören die mich gar nicht ..."

Der Arzt geht zu seinem Medizinschrank. "Hier, nehmen sie diese Tabletten. Eine morgens, eine abends. Wenn die Packung alle ist, kommen Sie wieder."

Nach zwei Wochen ist die Frau wieder in der Praxis: "Herr Doktor, was haben Sie mir denn da gegeben? Die Blähungen habe ich immer noch und die gehen auch immer noch ganz leise ab, aber die stinken ganz furchtbar."

"Na, ist doch wunderbar. Jetzt, wo ihre Nase wieder funktioniert, nehmen wir uns als Nächstes ihre Ohren vor."
 
Ein Mann kommt zum Arzt und klagt über heftige Verstopfung. Darauf fragt ihn der Arzt, wie weit es von der Arztpraxis bis zu ihm nach Hause ist.
Der Mann antwortet: "Von Ihrer Praxis bis zur Straßenbahnstation sind es 30 Meter."

Darauf legt der Arzt eine Tablette auf den Tisch und fragt: "Wie viele Stationen fahren Sie mit der Straßenbahn?". Der Mann antwortet: Ich fahre 5 Stationen mit der Straßenbahn." Da legt der Arzt noch eine Tablette dazu und fragt weiter: "Wie weit ist die Straßenbahnstation von Ihrer Wohnung entfernt?" Antwort: "15 Meter".

Der Arzt legt noch eine Tablette dazu und fragt weiter: "In welchem Stockwerk wohnen Sie?" Antwort: "Im 5. Stock." Der Arzt fragt weiter: "Wie weit ist Ihr WC von Ihrer Wohnungstüre entfernt?" Der Mann wundert sich etwas aber antwortet: "3 Meter." Darauf legt der Arzt noch zwei weitere Tabletten dazu.

Dann sagt er dem Mann, dass er nun hier gleich alle auf einmal einnehmen soll und in ein paar Tagen wieder zur Kontrolle in die Praxis kommen soll.

Einige Tage später kommt der Mann wieder zum Arzt. Dieser fragt ihn: "Und, wie hat´s gegen die Verstopfung geholfen?"
Da antwortet der Mann: "Herr Doktor, es hat super gewirkt. Aber leider habe Sie sich um 5 Meter verrechnet."

Viele Grüße.
 
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