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Die frühere Formel-1-Testpilotin Maria de Villota hegt nach ihrem schwerem Unfall im vergangenen Juli keinen Groll gegen die Königsklasse des Motorsports. "Das Einzige, was ich will, ist die Verbesserung der Sicherheit bei den Rennen und den Tests", sagte de Villota, die noch nicht mit dem Rennsport abgeschlossen hat.
"Letzte Woche haben mir die Ärzte die Erlaubnis gegeben, wieder zu fahren", sagte die 33-Jährige. De Villota bestätigte zudem, dass sie weiter mit dem Automobil-Weltverband FIA zusammenarbeiten wird, um mehr Frauen für den Motorsport zu begeistern.
De Villota hatte am 3. Juli 2012 bei einem Unfall ihr rechtes Auge verloren. Die Tochter des früheren Formel-1-Piloten Emilio de Villota war in ihrer ersten Testfahrt für das Marussia-Team auf dem Flugfeld im englischen Duxford in einen Team-LKW geprallt.
Es folgten zahlreiche Operationen, die Ärzte machten mehr als 140 Stiche in ihrem Gesicht.
Mittlerweile schreitet die Genesung de Villotas nach eigenen Angaben gut voran. "Ich fühle mich sehr gut. Die Ärzte haben mir erzählt, dass es geholfen hat, dass ich nie Alkohol getrunken oder geraucht habe", sagte sie.
Auch die alltäglichen Dinge wie einen Schlüssel ins Schlüsselloch zu stecken gingen ihr mittlerweile einfacher von der Hand. Allerdings fühle sie sich noch etwas schwach und leide an Kopfschmerzen.
sport1.de
"Letzte Woche haben mir die Ärzte die Erlaubnis gegeben, wieder zu fahren", sagte die 33-Jährige. De Villota bestätigte zudem, dass sie weiter mit dem Automobil-Weltverband FIA zusammenarbeiten wird, um mehr Frauen für den Motorsport zu begeistern.
De Villota hatte am 3. Juli 2012 bei einem Unfall ihr rechtes Auge verloren. Die Tochter des früheren Formel-1-Piloten Emilio de Villota war in ihrer ersten Testfahrt für das Marussia-Team auf dem Flugfeld im englischen Duxford in einen Team-LKW geprallt.
Es folgten zahlreiche Operationen, die Ärzte machten mehr als 140 Stiche in ihrem Gesicht.
Mittlerweile schreitet die Genesung de Villotas nach eigenen Angaben gut voran. "Ich fühle mich sehr gut. Die Ärzte haben mir erzählt, dass es geholfen hat, dass ich nie Alkohol getrunken oder geraucht habe", sagte sie.
Auch die alltäglichen Dinge wie einen Schlüssel ins Schlüsselloch zu stecken gingen ihr mittlerweile einfacher von der Hand. Allerdings fühle sie sich noch etwas schwach und leide an Kopfschmerzen.
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