Datenschützer kritisieren den neuen "Like-Button" von Facebook
Zur Freude der Computergemeinschaft und zum Leidwesen der Datenschützer hat Facebook den "Like-Button" eingeführt. So sprechen die Datenschützer bereits von "nutzerbetriebener Rasterfahndung". Dieser Button soll das Handling der Internetseite Facebook für die User vereinfachen: Wenn User einen Beitrag finden, der ihnen gefällt, dann wird einfach der Button angeklickt und alle eingetragenen Freunde des Users können es dann sehen. Nach Meinung von Experten wird damit der Werbungswert erhöht. Sie bezeichnen dieses Netz als sogenannten "Social Graph". "Mit den gespeicherten Daten wird also der Wert der Werbung erhöht - und den lässt sich Facebook dann natürlich bezahlen", sagt Holger Speck, Professor für Digitale Medien an der FH Kaiserslautern.
Zur Freude der Computergemeinschaft und zum Leidwesen der Datenschützer hat Facebook den "Like-Button" eingeführt. So sprechen die Datenschützer bereits von "nutzerbetriebener Rasterfahndung". Dieser Button soll das Handling der Internetseite Facebook für die User vereinfachen: Wenn User einen Beitrag finden, der ihnen gefällt, dann wird einfach der Button angeklickt und alle eingetragenen Freunde des Users können es dann sehen. Nach Meinung von Experten wird damit der Werbungswert erhöht. Sie bezeichnen dieses Netz als sogenannten "Social Graph". "Mit den gespeicherten Daten wird also der Wert der Werbung erhöht - und den lässt sich Facebook dann natürlich bezahlen", sagt Holger Speck, Professor für Digitale Medien an der FH Kaiserslautern.