Das ist die Zukunft der Außenwerbung
Das chinesische Unternehmen Shenzhen Filmbase hat mit dem „Flying Display“ einen neuartigen LED-Bildschirm vorgestellt, der frei in der Luft schwebt und von einer Drohne getragen wird. Dabei handelt es sich um einen riesigen, ultraleichten Bildschirm, der ohne sichtbare Konstruktion auskommt und dadurch wie ein holografisches 3D-Bild am Himmel wirkt.
Das Besondere liegt in der Technik: Der Bildschirm wiegt nur etwa 250 Gramm pro Quadratmeter und ist lediglich 2 Millimeter dünn. Durch diese extreme Leichtbauweise fügt er sich optisch nahezu nahtlos in den Himmel ein und erzeugt einen beeindruckenden Schwebeeffekt.
Technisch erreicht das Flying Display eine Auflösung von bis zu 300.000 Pixeln. Es bleibt selbst bei Windstärke 3 stabil in der Luft. Die Kühlung erfolgt geräuschlos über den natürlichen Luftstrom während des Fluges, ganz ohne zusätzliche Lüfter oder externe Systeme. Die Flugzeit beträgt je nach Konfiguration etwa 20 bis 30 Minuten, nach einer Ladezeit von rund zwei bis drei Stunden.
Ein weiterer Vorteil ist die Unterstützung von Multi-Display-Synchronisation. Mehrere fliegende Bildschirme können gleichzeitig betrieben werden und zusammen eine einzige große Bildfläche bilden. Zusätzlich ist eine besonders große Variante mit Abmessungen von bis zu 10 × 30 Metern geplant.
Das Projekt ist Teil der staatlichen chinesischen Strategie zur Entwicklung der sogenannten Niedrigluftraum-Ökonomie. Dabei wird der Luftraum bis zu einer Höhe von 3000 Metern als neuer wirtschaftlicher Raum erschlossen. Einsatzmöglichkeiten reichen von Luftwerbung über urbane Lichtshows bis hin zu Konzerten und Sportveranstaltungen. Erste Bestellungen liegen bereits aus Hongkong, Macau, Singapur und Dubai vor.
Quelle: flying-displa
Das chinesische Unternehmen Shenzhen Filmbase hat mit dem „Flying Display“ einen neuartigen LED-Bildschirm vorgestellt, der frei in der Luft schwebt und von einer Drohne getragen wird. Dabei handelt es sich um einen riesigen, ultraleichten Bildschirm, der ohne sichtbare Konstruktion auskommt und dadurch wie ein holografisches 3D-Bild am Himmel wirkt.
Das Besondere liegt in der Technik: Der Bildschirm wiegt nur etwa 250 Gramm pro Quadratmeter und ist lediglich 2 Millimeter dünn. Durch diese extreme Leichtbauweise fügt er sich optisch nahezu nahtlos in den Himmel ein und erzeugt einen beeindruckenden Schwebeeffekt.
Technisch erreicht das Flying Display eine Auflösung von bis zu 300.000 Pixeln. Es bleibt selbst bei Windstärke 3 stabil in der Luft. Die Kühlung erfolgt geräuschlos über den natürlichen Luftstrom während des Fluges, ganz ohne zusätzliche Lüfter oder externe Systeme. Die Flugzeit beträgt je nach Konfiguration etwa 20 bis 30 Minuten, nach einer Ladezeit von rund zwei bis drei Stunden.
Ein weiterer Vorteil ist die Unterstützung von Multi-Display-Synchronisation. Mehrere fliegende Bildschirme können gleichzeitig betrieben werden und zusammen eine einzige große Bildfläche bilden. Zusätzlich ist eine besonders große Variante mit Abmessungen von bis zu 10 × 30 Metern geplant.
Das Projekt ist Teil der staatlichen chinesischen Strategie zur Entwicklung der sogenannten Niedrigluftraum-Ökonomie. Dabei wird der Luftraum bis zu einer Höhe von 3000 Metern als neuer wirtschaftlicher Raum erschlossen. Einsatzmöglichkeiten reichen von Luftwerbung über urbane Lichtshows bis hin zu Konzerten und Sportveranstaltungen. Erste Bestellungen liegen bereits aus Hongkong, Macau, Singapur und Dubai vor.
Quelle: flying-displa
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