Dieses Hybrid-Fahrzeug besitzt drei Räder und verhält sich auf Straßen ähnlich wie ein Motorrad (siehe Video 2). Es kann sich in einen Helikopter verwandeln, dank seiner seitlich eingebauten Rotoren. Diese werden kurz vorm Abheben ausgeklappt. Sie erzeugen gleichzeitig Vortrieb und Auftrieb. Erreichen kann das Helikopter-Auto eine Höhe bis 1500 Meter.
Das PAL-V erreicht Geschwindigkeiten bis zu 200 Kilometer in der Stunde – an Land wie auch in der Luft. Als Treibstoff benötigt es Benzin oder Diesel, der sich an jeder Tankstelle nachfüllen lässt.
„Wir wollen das PAL-V bereits Anfang 2012 auf den Markt bringen“, erklärt Unternehmensdirektor Robert Dingemanse. Zu den Hauptzielgruppen zählen Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte. Prinzipiell könne aber jeder damit fliegen. Der Preis ähnelt dem eines Luxuswagens.
Laut Dingemanse sei es leicht, das Führen eines Helikopter-Autos zu erlernen. Neben einem regulären Autoführerschein seien nur 20 bis 30 Flugstunden nötig. Angst vor einem Absturz brauche keiner zu haben: Falls der Motor ausfällt, sinkt das PAL-V langsam ab – die Propeller bremsen.
Eine Hürde ist jedoch noch zu überwinden, bevor der Massenverkauf einsetzen kann. Die Behörden müssen allgemeingültige Vorschriften zur Nutzung dieser Flugautos erstellen. Um Unfälle zu vermeiden, wäre der Bau digitaler Luftstraßen nötig. Das sind geregelte Flugbahnen, die auf GPS-Technologien beruhen und auf denen sich die PAL-V-Piloten rasch orientieren können.
Danach heißt es bei Staus und Straßenabsperrungen: ab in die Luft und fliegen!
quelle: pm-magazin
ich fange schon mal an zu sparen!!!!!!!!!
Das PAL-V erreicht Geschwindigkeiten bis zu 200 Kilometer in der Stunde – an Land wie auch in der Luft. Als Treibstoff benötigt es Benzin oder Diesel, der sich an jeder Tankstelle nachfüllen lässt.
„Wir wollen das PAL-V bereits Anfang 2012 auf den Markt bringen“, erklärt Unternehmensdirektor Robert Dingemanse. Zu den Hauptzielgruppen zählen Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte. Prinzipiell könne aber jeder damit fliegen. Der Preis ähnelt dem eines Luxuswagens.
Laut Dingemanse sei es leicht, das Führen eines Helikopter-Autos zu erlernen. Neben einem regulären Autoführerschein seien nur 20 bis 30 Flugstunden nötig. Angst vor einem Absturz brauche keiner zu haben: Falls der Motor ausfällt, sinkt das PAL-V langsam ab – die Propeller bremsen.
Eine Hürde ist jedoch noch zu überwinden, bevor der Massenverkauf einsetzen kann. Die Behörden müssen allgemeingültige Vorschriften zur Nutzung dieser Flugautos erstellen. Um Unfälle zu vermeiden, wäre der Bau digitaler Luftstraßen nötig. Das sind geregelte Flugbahnen, die auf GPS-Technologien beruhen und auf denen sich die PAL-V-Piloten rasch orientieren können.
Danach heißt es bei Staus und Straßenabsperrungen: ab in die Luft und fliegen!
quelle: pm-magazin
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