Dies ist eine mobil optimierte Seite, die schnell lädt. Wenn Sie die Seite ohne Optimierung laden möchten, dann klicken Sie auf diesen Text.

HDTV & UHD Das Erste HD startet am 12. Februar um 05:30 Uhr mit der HDTV-Regelausstrahlung

AW: Das Erste HD startet am 12. Februar um 05:30 Uhr mit der HDTV-Regelausstrahlung

mann kann sich darüber lange streiten aber es bringt nichts, wenn du ein ausweg kennst wer gut,
Um mal das Gleichnis von Batchman zu nutzen. Es geht nur über den Weg, dass Du der Post glaubhaft vermittelst, dass Du Deinen Briefkasten abgeschraubt und verschrottet hast. Die Verschrottung läßt Du Dir vom örtlichen Wertstoffhof schriftlich bestätigen.

Dann muss die ganze Familie rhetorisch geschult werden, sodass sie jeder Zeit, Jedem erklären kann, dass sich im ganzen Haus keinerlei Briefkästen mehr befinden.

Fortan dürfen keinerlei fremde Personen mehr Zutritt ins Haus erlangen. Selbst die Polizei oder Staatsanwaltschaft kommt ohne richterlichen Durchsuchungsbeschluss nicht über die Türschwelle. Alle Angestellten, Mitarbeiter und Beauftragte der Post bekommen generelles Hausverbot.
 
AW: Das Erste HD startet am 12. Februar um 05:30 Uhr mit der HDTV-Regelausstrahlung

wenn ich mich abmelden könnte wer schön.
wenn aber du meins von hier dann möchte ich wissen was dein problem ist.
oder kannst du kein kritik an ARD und ZDF vertragen.
Wenn es frei wälbar wäre würde ich das program nie Aboniren.

8 Schreibfehler in 42 Worten. Der Kandidat hat 100 Punkte.
 
AW: Das Erste HD startet am 12. Februar um 05:30 Uhr mit der HDTV-Regelausstrahlung

Aha, also läßt man weiterhin für 7 Mio. Euro Transpondermiete eine hochauflösende Demoschleife laufen...

irgendwohin muss ja das gez geld investiert werden :emoticon-0122-itwas
 
AW: Das Erste HD startet am 12. Februar um 05:30 Uhr mit der HDTV-Regelausstrahlung

die festival HD Version war bisher und ist noch eine techn. Versuchsschleife vom IRT für die Endgeräteindustrie, die es bis HEUTE noch lange nicht geschafft hat alle Geräte zum stabilen Laufen zu bringen.
GOP 32dyn. ist noch nicht gelöst!
Wie lang die Schleife noch läuft? keine Ahnung!
 
AW: Das Erste HD startet am 12. Februar um 05:30 Uhr mit der HDTV-Regelausstrahlung

irgendwohin muss ja das gez geld investiert werden :emoticon-0122-itwas

Ja in langweilige Serien, welche nur ein gutes haben! Nämlich den Fernseher auszuschalten und somit ganz nebenbei Strom zu sparen! Zum Thema GEZ stelle ich mal noch fest, dass die EU-Wettbewerbskommissare, diese Pauschale Kopfgebühr als Wettbewerbswidrig erachten. Passieren tut allerdings aber auch nichts! Es ist aber schon eine Dreistigkeit, wenn man überlegt, dass das Einwohnermeldeamt einfach ohne nachzufragen die Daten deiner Anschrift automatisch an die GEZ übermittelt. Immerhin arbeiten dort Mitarbeiter auf Provision. Früher nannte man so was Kopfgeld! Zudem ist die GEZ selbst auf einer gewissen Art kriminell und verlangt anderseits vom Bürger Ehrlichkeit! Frage mich nur, wie es darum steht, wenn ich mich ehrlich bei denen abmelden will? Anmelden, ummelden, Daten ändern ist kein Problem auf der GEZ Seite aber mit dem ehrlichen abmelden sieht’s da schon ganz anders aus. Auch sehr bedenkenswert, dass mir einerseits blindlings geklaubt wird, dass ich ein TV habe mir aber anderseits nicht geglaubt wird, wenn ich keinen Fernseher habe. Die Rechtmäßigkeit der GEZ sollte mal genauer vom Europäischen Gerichtshof überprüft werden. Diese Pauschalabzocke ist diktatorisch und hat nichts mit einem demokratischen Rechtsstaat zu tun!






Genau das ist aber kriminell, da man sich überall, wo man sich anmelden kann, sich auch genauso einfach wieder abmelden müsste. Das interessiert aber keinen Staatsanwalt! Vertragsfreiheit nach Grundgesetz? Fehlanzeige! Auch die Zuständigkeit des Gerichts fehlt im Impressum! Hierfür würde ein kleiner Handwerksmeister auf seiner Homepage schon eine saftige Abmahnung kassieren!
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Das Erste HD startet am 12. Februar um 05:30 Uhr mit der HDTV-Regelausstrahlung

HD-Start bei ARD und ZDF offenbart das HDTV-Dilemma

Während die Konsumenten sich beim Thema HDTV mit Labels der TV-Hersteller und Verbreitungswegen oder Verschlüsslungsfragen wie etwa bei HD+ beschäftigen, liegt das eigentliche Dilemma ganz woanders........

Jahrelang wurde uns HDTV versprochen. Und 2010 wurde voller Optimismus bereits vorzeitig zum Jahr des Durchbruchs von hochauflösendem Fernsehen ausgerufen. Dass die Hersteller von TV-Geräten seit Jahren mit Labels wie HDready und FullHD verwirren und die Privatsender ihre HDTV-Signale nur verschlüsselt und mit zusätzlichen Kosten anbieten, schien den HDTV-Durchbruch schon kompliziert genug werden zu lassen. Doch spätestens mit dem HDTV-Start von ARD und ZDF ist eine völlig neue Debatte entbrannt: Die TV-Branche ist sich nämlich nicht einmal einig darüber, was eigentlich das bestmögliche HDTV-Format ist.

Kommen Sie mit auf eine faszinierende Reise auf der Suche nach dem idealen HDTV. Im Zusammenhang mit hochauflösendem Fernsehen werden Sie vielleicht mit den Auflösungen von 720p und 1080i gehört haben. Und ausgehend von der Tatsache, dass unser bisheriges Fernsehsignal im PAL-Standard auch 576i genannt wird, wurde nicht nur von vielen Konsumenten sondern auch lange Zeit von der Presse die höchste Auflösung, also 1080i gepriesen. Mit 1980x1080 Bildpunkten ist das Standbild damit fünfmal so scharf wie unser bisheriger TV-Standard. 720p klingt dagegen mit 1280x720 Pixeln, also nur 2,2x so viel Bildpunkten wie bisher zunächst unattraktiv.

Vernachlässigt wurden die kleinen Buchstaben hinter den Zahlen. Bei 1080i entlarvt das i das Bildformat als interlaced. Das bedeutet: Das Bildsignal besteht aus 25 Vollbildern pro Sekunde, die sich aber aus 50 Halbbildern zusammensetzen. Das Bildsignal muss also vom Empfangsgerät umgerechnet werden und kann bei schnellen Bildern zu Bewegungsartefakten, also unschönerem Bild führen. Dagegen werden beim HDTV-Standard 720p gleich von Haus aus 50 Vollbilder pro Sekunde gesendet. Das Umrechnen, im Fachjargon De-Interlacing genannt, entfällt.

Und damit herzlich willkommen im fast religiös geführten Streit um das bessere HDTV-Übertragungssignal. Zweifelsohne hat 1080i eine deutlich höhere Bildauflösung. Doch bei schnellen Bildern hat 720p die Nase vorn: Hier ist zwar ein Standbild deutlich geringer aufgelöst, aber in Bewegung - etwa bei Sportübertragungen - sieht das Bild flüssiger aus. Dieser Vorteil überwiegt auch für ARD und ZDF, die ihren HDTV-Regelbetrieb in 720p ausstrahlen. Ausführlich argumentiert etwa das ZDF in einem eigenen Online-Special warum man sich für diesen Standard entschieden hat.

Und diese ausführliche Erklärung hat einen guten Grund: Nicht nur die privaten deutschen Fernsehsender wie RTL, Sat.1, ProSieben und Co. und die PayTV-Programme von Sky werden nämlich im anderen Bildformat 1080i gesendet. Auch der Rest der Welt hat sich mehrheitlich für 1080i entschieden. Warum also setzen ARD und ZDF einsam auf 720p? Die Erklärung findet man bei der EBU, der European Broadcasting Union. Dieser Verbund der öffentlich-rechtlichen Sender in Europa hat sich vor vielen Jahren einmal auf 720p festgelegt. Das interlaced-Verfahren wurde als weniger geeignet bewertet. Wenn, so die EBU-Haltung, müsse man in ferner Zukunft auf 1080p umsteigen.

Doch darauf wird man im Broadcasting-Geschäft noch lange warten müssen. Und solange hält die EBU an ihrem vor vielen Jahren getroffenen Entschluss fest - ungeachtet der Tatsache, dass die Technik sich schneller entwickelt hat als es der EBU lieb sein kann. Denn die Konsumenten können inzwischen ebenso erschwinglich 1080i-geeignete TV-Geräte (die mit dem "Full HD"-Aufkleber) erwerben, wie Produktionshäuser entsprechendes Equipment für die 1080i-Produktion. So werden etwa die Olympischen Winterspiele in Vancouver auch in 1080i produziert.

Wie schon bei den von ARD und ZDF selbst produzierten Leichtathletik-Weltmeisterschaften im vergangenen Jahr müssen die Öffentlich-Rechtlichen das Produktionssignal vor der Ausstrahlung in 720p umwandeln. Das ist, gerade bei Live-Übertragungen, ein aufwändiger und natürlich mit zusätzlichen Kosten versehener Vorgang. Doch das Problem sind nicht die Kosten, sondern die grundsätzliche Frage dahinter: Was ist eigentlich das bessere HDTV? Zählt allein die Bildauflösung oder spielt die Bewegungsschärfe eine entscheidende Rolle?

Während also die Kunden noch überlegen welchen Fernseher sie kaufen sollen und wie sie überhaupt an irgendein HDTV-Signal kommen können, sind sich die, die HDTV ausstrahlen, nicht einmal einig, in welchem Bildformat dies geschehen soll. Kleiner Trost: Die TV-Geräte mit FullHD-Siegel beherrschen beide Standards. Bis zuletzt hatten einige Marktbeobachter noch gehofft, dass ARD und ZDF von der EBU-Empfehlung abweichen und auch auf 1080i setzen würden - einem einheitlichen Standard zu liebe. Doch die Öffentlich-Rechtlichen verteidigen tapfer ihren Standard und zitieren dabei zur Unterstützung der Glaubwürdigkeit Tests des Instituts für Rundfunktechnik (IRT) in München. Das hilft allerdings nur bedingt, denn das IRT gehört den Öffentlich-Rechtlichen.

Und am Ende heißt es bei der ARD: "Bei der Entscheidung für das 720p/50-Format stand das „bessere Bild“ im Mittelpunkt des Interesses, wobei neben der Auflösung des Fernsehbilds bei der Formatwahl auch weitere Aspekte zu berücksichtigen waren. So ist ebenfalls die Frage von Bedeutung, bei welcher Bildabtastung auch schnellere Bewegungen dargestellt werden können, ohne dass sich dabei Bildunschärfen bemerkbar machen". Und das ZDF? Da schießt man nett formuliert gegen 1080i. "Die Übertragung auf Basis von Halbbildern, wie sie beim HDTV-Format 1080i benutzt wird, setzt auf das veraltete Zeilensprungverfahren auf, das für das analoge Fernsehen entwickelt wurde", heißt es bei den Mainzern.

Das eigentliche HDTV-Dilemma beginnt also nicht bei der Etikettierung der Gerätehersteller oder der Frage ob HD verschlüsselt sein darf oder nicht. Das sind zwar wichtige Fragen, aber die Kernfrage setzt erschreckenderweise viel früher an: Was ist eigentlich das eine, das richtige HDTV? Das HDTV, was uns alle begeistern und irgendwann einmal neuer Standard werden soll? Die unterschiedlichen Signale sorgen unabhängig von der Qualität des TV-Geräts für unterschiedliche Wahrnehmungen von HDTV. Und das ist für die schnelle Etablierung des hochauflösenden Fernsehens nicht förderlich.

Quelle: dwdl
 
Für die Nutzung dieser Website sind Cookies erforderlich. Du musst diese akzeptieren, um die Website weiter nutzen zu können. Erfahre mehr…