Straubing, Stadt.Rettung dank einer Smartwatch: Die Uhr meldete am frühen Montagmorgen um 2.13 Uhr der Integrierten Leitstelle Straubing einen Verkehrsunfall auf der B20 bei Steinach (Landkreis Straubing-Bogen). Die Retter konnten drei teils schwer verletzte Personen befreien und versorgen.
Die Armbanduhr teilte den Rettern den genauen Standort mit, sodass die Rettungskräfte von Polizei und Feuerwehr sowie der Rettungsdienst zur Unfallstelle herangeführt werden konnten. Am Unfallort im Bereich der B20/A3 bei Steinach entdeckten die Rettungskräfte etwa 20 Meter abseits der Fahrbahn im Gebüsch ein Fahrzeug. Dieses war von der Fahrbahn aus nicht zu erkennen.
Nachdem die Feuerwehr durch Leitern und Seile einen Zugang für die Rettungskräfte in das steil abfallende Gelände ermöglicht hatte, konnten drei verletzte Personen befreit und medizinisch versorgt werden. Die drei jungen Männer waren zum Teil im Auto eingeklemmt gewesen. Der Fahrer wurde beim Unfall leicht und die beiden Mitinsassen jeweils schwer verletzt. Sie wurden in die umliegenden Krankenhäuser eingeliefert.
Beamte der Polizeiinspektion Straubing nahmen den Unfall vor Ort auf. Zur genauen Klärung der Unfallursache wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft ein Gutachter hinzugezogen.
Bergungsarbeiten inzwischen abgeschlossen
Ersten Ermittlungen zufolge fuhr der Wagen mit polnischer Zulassung auf der B20 von Cham in Fahrtrichtung Landau. Kurz vor der Autobahnauffahrt zur A3 kam der 21-jährige Fahrer nach rechts von der Fahrbahn ab, durchfuhr einen Grünstreifen und wurde durch einen Erdhügel über die dortige Leitplanke katapultiert. Anschließend blieb das Fahrzeug in einem Buschwerk unterhalb der Fahrbahn stecken.
Zur Rettung und Bergung musste die B20 sowie die Auf- und Abfahrt zur A3 zeitweise gesperrt werden. Die Feuerwehr leitete hierbei den Verkehr um. Inzwischen sind die Bergungsarbeiten abgeschlossen und die Straßen wieder freigegeben.
Am Unfallfahrzeug entstand Totalschaden in Höhe von etwa 5000 Euro. Dieses musste durch einen Abschleppdienst geborgen werden.
Die Autobahnausfahrt und die Bundesstraße im Bereich der Unfallstelle waren auch am Morgen noch gesperrt.
Im Einsatz waren neben vier Rettungswägen mit drei Notärzten und einem Einsatzleiter der Rettungsdienst, die Feuerwehren aus Steinach, Mitterfels, Kirchroth und Bogen mit Führungskräften des Landkreises, die Bergwacht mit Einsatzleiter sowie die Straßenmeisterei Straubing und die Autobahnmeisterei Kirchroth.
Quelle; mittelbayerische
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Die Armbanduhr teilte den Rettern den genauen Standort mit, sodass die Rettungskräfte von Polizei und Feuerwehr sowie der Rettungsdienst zur Unfallstelle herangeführt werden konnten. Am Unfallort im Bereich der B20/A3 bei Steinach entdeckten die Rettungskräfte etwa 20 Meter abseits der Fahrbahn im Gebüsch ein Fahrzeug. Dieses war von der Fahrbahn aus nicht zu erkennen.
Nachdem die Feuerwehr durch Leitern und Seile einen Zugang für die Rettungskräfte in das steil abfallende Gelände ermöglicht hatte, konnten drei verletzte Personen befreit und medizinisch versorgt werden. Die drei jungen Männer waren zum Teil im Auto eingeklemmt gewesen. Der Fahrer wurde beim Unfall leicht und die beiden Mitinsassen jeweils schwer verletzt. Sie wurden in die umliegenden Krankenhäuser eingeliefert.
Beamte der Polizeiinspektion Straubing nahmen den Unfall vor Ort auf. Zur genauen Klärung der Unfallursache wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft ein Gutachter hinzugezogen.
Bergungsarbeiten inzwischen abgeschlossen
Ersten Ermittlungen zufolge fuhr der Wagen mit polnischer Zulassung auf der B20 von Cham in Fahrtrichtung Landau. Kurz vor der Autobahnauffahrt zur A3 kam der 21-jährige Fahrer nach rechts von der Fahrbahn ab, durchfuhr einen Grünstreifen und wurde durch einen Erdhügel über die dortige Leitplanke katapultiert. Anschließend blieb das Fahrzeug in einem Buschwerk unterhalb der Fahrbahn stecken.
Zur Rettung und Bergung musste die B20 sowie die Auf- und Abfahrt zur A3 zeitweise gesperrt werden. Die Feuerwehr leitete hierbei den Verkehr um. Inzwischen sind die Bergungsarbeiten abgeschlossen und die Straßen wieder freigegeben.
Am Unfallfahrzeug entstand Totalschaden in Höhe von etwa 5000 Euro. Dieses musste durch einen Abschleppdienst geborgen werden.
Die Autobahnausfahrt und die Bundesstraße im Bereich der Unfallstelle waren auch am Morgen noch gesperrt.
Im Einsatz waren neben vier Rettungswägen mit drei Notärzten und einem Einsatzleiter der Rettungsdienst, die Feuerwehren aus Steinach, Mitterfels, Kirchroth und Bogen mit Führungskräften des Landkreises, die Bergwacht mit Einsatzleiter sowie die Straßenmeisterei Straubing und die Autobahnmeisterei Kirchroth.
Quelle; mittelbayerische