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PC & Internet Cyberangriff: IHK-Verbände weitgehend offline, auch telefonisch nicht erreichbar

Die Industrie- und Handelskammern (IHK) sind Ziel eines "massiven Cyberangriffs" geworden, weswegen unter anderem Internetanschlüsse gekappt wurden. Das hat der Hauptgeschäftsführer der IHK Mittleres Ruhrgebiet, Michael Bergmann,
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. Die Gegenmaßnahmen hätten zur Folge, dass auch eine Kontaktaufnahme über Telefon und E-Mail im Moment nicht möglich sei.

Der "schwerwiegende IT-Sicherheitsvorfall" hat sich demnach bereits am gestrigen Mittwoch ereignet. Aktuell sind die Internetangebote der einzelnen Kammern nicht erreichbar, digitale Servicedienstleistungen stünden nicht zur Verfügung, ergänzt Bergmann noch. Vor Ort sei man aber weiter erreichbar.

Cyberangriff gegen IHK-Systeme​

Was genau passiert ist, ist noch unklar. Auf Twitter haben mehrere weitere Industrie- und Handelskammern technische Probleme eingeräumt. Ein regionaler Schwerpunkt ist dabei nicht zu erkennen, betroffen sind Kammern
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,
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, Mecklenburg-Vorpommern und Bayern.
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, dass sich der Cyberangriff gegen das IHK-Netzwerk gerichtet habe, viele IT-Systeme seien in der Folge nur eingeschränkt erreichbar. Möglicherweise handelt es sich um einen DDoS-Angriff, bei dem Angebote im Internet mit Zugriffsanfragen überflutet werden.
In Industrie- und Handelskammern sind branchenübergreifend Unternehmen aus einer Region organisiert. Die sind gesetzlich zur Mitgliedschaft verpflichtet. Die Kammern übernehmen Aufgaben der Selbstverwaltung und vertreten die Mitglieder gegenüber Kommunen, Landesregierungen und staatlichen Stellen. In Deutschland sind ungefähr vier Millionen Unternehmen Mitglied einer – oder mehrerer – der insgesamt 79 Industrie- und Handelskammern.
Quelle: heise
 
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