(dpa) - Beim Hackerangriff auf die US-Tochter des Bonner Telekom-Konzernssind deutlich mehr Daten als zunächst angenommen erbeutet worden. Bei weiteren 5,3 Millionen Vertragskunden seien Namensangaben, Telefonnummern und weitere Informationen abgegriffen worden, teilte T-Mobile US am 20. August mit. Zuvor hatte der Mobilfunker die Zahl mit 7,8 Millionen angegeben.
Insgesamt ist das Ausmaß der Attacke viel größer - die Daten von mehr als 40 Millionen ehemaligen Kunden und Interessenten gerieten dem Unternehmen zufolge ebenfalls in die Hände von Cyber-Kriminellen. Auch hier sind nach neuen Erkenntnissen von T-Mobile rund 667 000 weitere Kundenkonten betroffen. T-Mobile geht aber weiter davon aus, dass das Einfallstor für die Angreifer inzwischen geschlossen ist.
Die erbeuteten Informationen umfassen zum Teil Namen, Geburtsdaten und auch Sozialversicherungsnummern, die in den USA sensibel sind.
Damit könnten Kriminelle großen Schaden anrichten, etwa durch Identitätsdiebstahl. Die Webseite Motherboard hatte zunächst berichtet, dass im Netz Daten zu mehr als 100 Millionen Personen angeboten würden, die von Servern der Firma stammen sollen.
Quelle: infosat
Insgesamt ist das Ausmaß der Attacke viel größer - die Daten von mehr als 40 Millionen ehemaligen Kunden und Interessenten gerieten dem Unternehmen zufolge ebenfalls in die Hände von Cyber-Kriminellen. Auch hier sind nach neuen Erkenntnissen von T-Mobile rund 667 000 weitere Kundenkonten betroffen. T-Mobile geht aber weiter davon aus, dass das Einfallstor für die Angreifer inzwischen geschlossen ist.
Die erbeuteten Informationen umfassen zum Teil Namen, Geburtsdaten und auch Sozialversicherungsnummern, die in den USA sensibel sind.
Damit könnten Kriminelle großen Schaden anrichten, etwa durch Identitätsdiebstahl. Die Webseite Motherboard hatte zunächst berichtet, dass im Netz Daten zu mehr als 100 Millionen Personen angeboten würden, die von Servern der Firma stammen sollen.
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