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HOT China entwickelt explosive Lösung für brennende E-Auto-Akkus

Neue Technik aus China: Batterie fürs E-Auto Katapult - Was nun?​

Fast Tech News berichtet am 21. September, dass das China Automotive Collision Maintenance Technology Research Center am 19. September eine ungewöhnliche neue Sicherheitsmaßnahme vorgestellt hat: die sogenannte Batterie-Auswurftechnologie.

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Klingt verrückt? Ist es auch.
Die Idee: Wenn eine E-Auto-Batterie durch Überhitzung außer Kontrolle gerät, soll sie sich innerhalb einer Sekunde selbstständig aus dem Fahrzeug katapultieren – und zwar bis zu 6 Meter weit.

👉 Möglich macht das ein Gasgenerator, ähnlich wie beim Airbag. Statt Sicherheitspolster fürs Gesicht gibt es hier allerdings ein fliegendes Kraftwerk.

Im Demo-Video sah man die Batterie mit einem lauten Knall unter dem Chassis herausgeschleudert werden – wie ein Schleudersitz, nur eben für Akkus. Die Karosserie vibrierte dabei so heftig, dass einige Zuschauer sich fühlten, als hätten sie gerade einen Actionfilm eingeschaltet.

Natürlich blieb das Internet nicht still:
  • Kritiker warnten, dass eine brennende Batterie, die durch die Gegend fliegt, im schlimmsten Fall andere Fahrzeuge, Fußgänger oder Gebäude entzünden könnte.
  • Andere nahmen es mit Humor: „Lieber fliegt die Batterie weg, als dass ich im Feuer sitzen bleibe!
  • Befürworter wiederum meinten, dass künftige Sensoren (Kameras, Radar) erkennen könnten, ob Hindernisse im Weg sind – bevor die Batterie abgeschossen wird.

Ob dies wirklich die Sicherheit erhöht oder eher zur neuen olympischen Disziplin „Batteriewurf“ führt, bleibt abzuwarten.
Fakt ist: Die Diskussion sorgt weltweit für Schlagzeilen – und für einige Lacher.

🔗 Quelle: finance.sina.com.cn
 
Du hast ja keine Ahnung was Autohersteller alles zugelassen bekommen wofür du als Privatmann aber so hart eine drauf kriegen würdest...
Sage nur Softclose (maschinelles Schließen von Türen / Heckklappe) ohne jeglichen Einklemmschutz. In allen Bereichen, außer Automobilindustrie, komplett verboten (Maschinenrichtlinie usw.). Begründung von Audi: "Technisch nicht möglich." Komischerweise klappt das an Türen von Fahrstühlen, Bussen, Zügen usw. seit Jahrzehnten...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das haben sie doch von Star Trek abgekupfert. Da wird der Warpkern auch, vorm durchbrennen/explodieren, ausgestoßen.

Gruß
 
Also wenn, dann sollte man das nur in Verbindung mit Passagier-Schleudersitzen anbieten. Und eine KI entscheidet dann, ob die Fahrgäste oder die Batterien fliegen:ROFLMAO:
 
Tolle Idee, nur wenn nach ein Crash die Stützstruktur verbogen ist, gibt es einen lauten knall und nicht s passiert. Der Akku bleibt da wo er ist.. Allein die Energie die dazu nötig ist , ist enorm und richtet woanders schaden an
 
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