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Off Topic Carabinieri in Italien zerschlagen illegale Banknoten-Fälscherwerkstatt und Telegram-Vertriebsnetzwerk

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In einem kürzlich erfolgten Einsatz haben die Carabinieri in Italien eine illegale Banknoten-Fälscherwerkstatt in der Nähe von Lecce entdeckt und stillgelegt.
Unterstützt von der Abteilung für Kryptowährung des Einsatzkommandos zur Betrugsbekämpfung wurden die Ermittlungen durchgeführt, die letztendlich zur Verhaftung eines 28-jährigen Mannes führten, der beschuldigt wurde, gefälschtes Geld herzustellen und über einen Telegram-Kanal weltweit zu vertreiben.

Modernste Herstellungstechniken für hochwertige Fälschungen.​

Die Fälschungen, die von der Bank von Italien analysiert wurden, offenbarten eine bemerkenswerte Qualität und Ähnlichkeit zu echten Banknoten.
Die Ermittlungen begannen im Februar 2024, als ein Verdächtiger unter dem Pseudonym "@DeathOfSilentBuy" einen Telegram-Kanal mit rund 240 Mitgliedern für den Verkauf von gefälschten Banknoten betrieb.
Die Käufer zahlten etwa 10 Prozent des Nennwerts in Bitcoin oder über Paypal.

Der Verdächtige betrieb eine Banknoten-Fälscherwerkstatt in seinem Zuhause und produzierte gefälschte Banknoten im Wert von 5, 10, 20, 50 und 100 Euro.
Mit hochmodernen Druckern, speziellem Tonerpulver, holografischem Papier und anderen Werkzeugen fertigte er die Fälschungen an.
Anschließend wurden die gefälschten Banknoten über mindestens 163 Lieferungen nach Italien, Frankreich, Spanien, Deutschland, Österreich und Luxemburg verschickt.

Internationale Zusammenarbeit führt zu weiteren Festnahmen.​

Durch die Kooperation mit Europol und anderen nationalen Behörden konnte die italienische Polizei einen Empfänger in Frankreich festnehmen, der gefälschte Banknoten im Wert von 550 Euro erhalten hatte.
Weitere Ermittlungen ergaben, dass der Verdächtige auch Sendungen in andere Länder der Europäischen Union verschickt hatte.

Die Beschlagnahme von 5.000 gefälschten 20-Euro-Scheinen, 65.000 bereits gedruckten Scheinen und 5.100 Euro in versandfertigen Umschlägen sowie die Sicherstellung von Druckern und Produktionsmaterialien markierten das Ende einer kriminellen Unternehmung, die über Telegram betrieben wurde.
Die Ermittlungen und Durchsuchungen führten zu weiteren Festnahmen und der Zerschlagung eines internationalen Fälscher Ringes.

Die erfolgreiche Operation verdeutlicht die Effektivität der Zusammenarbeit zwischen nationalen und internationalen Behörden im Kampf gegen organisierte Kriminalität und Betrug.
 
Die Ermittlungen begannen im Februar 2024, als ein Verdächtiger unter dem Pseudonym "@DeathOfSilentBuy" einen Telegram-Kanal mit rund 240 Mitgliedern für den Verkauf von gefälschten Banknoten betrieb.
Tja, hätte der Mann seine hochwertigen Blüten für sich behalten und (vorsichtig mit Bedacht) selbst ausgegeben, hätte er bestimmt mehr davon gehabt. Aber so ist das eben, wenn man den Hals nicht vollbekommen kann...;)
 
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