Ich habe eine DM 500c und mein Kabelanbieter ist Cablecom (Schweiz).
Seit einigen Tagen sind die meisten Sender schwarz.
Ja ich weiss, dass die Firma die Verschlüsselung geändert hat.
Wie kann ich trotzdem alle Sender hell haben ?
Funktioniert es noch mit aktuellen Ke*s ?
Oder funktioniert es nur noch mit Cardsharing etc. ?
Mit was kann man noch alle Sender entpfangen und sind hell ?
Vielen Dank
Den Tread gibt es wohl nicht mehr. Aber wartet doch einfach mal. Wenn es neue keys gibt wird das schon verkündet. Und sonst kann man auch einfach in der Datenbase schauen ob es ein neuen Keybundle gibt. Oder einfach zum Beispiel hier schauen https://www.digital-eliteboard.com/threads/50966&page=70&highlight=cablecom oder in der Suche einfach mal Cablecom eingeben. Und vorallem: Abwarten und Tee trinken
für alle die ungeduldig sind
kauft doch ein cablecom abo
hab ich auch so gemacht
nach 3 tagen kommt die digicard und alles ist wieder hell
die ersten 2 monate glaubs sogar gratis danach nur 25sfr pro monat
da gibts doch nichts zu meckern
Ist euch mal Aufgefallen das unser liebster Kabelprovider mit dem + an Kundendienst die Sender "umpackettiert" hat. Speziell für die Ausländischen ist Tv gucken etwa doppelt so teuer geworden.
Bsp. Die Italiener bezahlten früher 15 CHF für 15 Sender, heute benötigst du um die gleichen Sender zu abonieren das italienische Paket (nur noch 8 Sender) für 15CHF, um noch 2 ital. Sender zu haben (rete4, Rai 3) musst du das starterpaket haben also nochmals 19 CHF bezahlen.
Dies betrifft alle ausländischen Sender also türken, serben usw.
Laut Angaben des Kundendienst sei dies keine Erhöhung, sondern eine Anpassung an den Kundenwunsch, viele CH Bürger möchten diese Sender nicht in Ihrem Paket haben. Also wird sich ein superverkäufer gedacht haben "na dan Packen wir denen einfach die faulen Rosinen ins Essen, dan fressen die es schon"
Wie sagten doch unsere Eltern es wird gegessen was auf den Tisch kommt ...und basta !!! :emoticon-0172-mooni
Kabelnetzanbieter kassieren jährlich rund 150 Millionen Fr. Gebühren zu viel: Kunden anderer Angebote vergessen schlicht, ihren Kabelanschluss zu kündigen.
Fernsehen übers Internet ist auf dem Vormarsch. Vor drei Jahren hatte Marktführerin Swisscom erst knapp 30 000 Fernsehkunden. Heute sind es fast 400 000. Den 300 Kabelnetzbetreibern – allen voran Branchenleaderin Cablecom – hat das kaum geschadet. Der Grund: «Geschätzte 90 Prozent der Internet-Fernsehkunden vergessen schlicht, ihren Kabelanschluss zu kündigen», sagt Comparis-Telecomexperte Ralf Beyeler. Die Zahlen von Cablecom stützen diese Vermutung. Trotz des rasanten Aufstiegs des Internetfernsehens sank die Zahl der Kabelanschlüsse zwischen Ende 2008 und Mitte 2010 bloss um 17 000. Und laut dem Verband Swisscable liegt schweizweit die Zahl der Anschlüsse sogar seit Jahren konstant bei 2,8 Millionen. Will heissen: Diverse Swisscom-TV- und Zattoo-Nutzer, aber auch Satellitenempfänger und Nichtfernseher zahlen rund 25 Fr. monatlich an die Kabelnetzbetreiber, ohne deren Dienste zu nutzen. Laut Beyeler gehen so inzwischen jährlich rund 150 Mio. Fr. zu viel an Cablecom & Co.
«Viele Leute realisieren nicht, dass die Kabelfernsehgebühr über die Nebenkostenabrechnung der Wohnungsmiete erhoben wird», so der Experte. Der Anschluss müsse bei einem Wechsel auf Internetfernsehen oder auf Satellit aktiv beim Vermieter gekündigt werden. «Wir wissen, dass das oft vergessen geht», bestätigt Regula Mühlebach vom Mieterverband. Und sie warnt: Manchmal lehnten Vermieter eine Kündigung ab. Doch das sei widerrechtlich. «Laut Fernmeldegesetz muss sie akzeptiert werden.»
Also leute Schüssel montieren, abmelden nicht vergessen und dann einen schönen :emoticon-0172-mooni an CC !!!
...und dann geht bei vielen wieder das Gejammer los, weil sie z. Bsp. ORF (um nur ein Beispiel zu nennen) nicht empfangen.
Ich persönlich finde, dass sich das Angebot der Cablecom sehen lassen kann. Wirklich mühsam finde ich die CI+ Geschichte... aber eins Muss man der Cablecom lassen: Um die Schwarzseher rauszusperren war das genau der richtige Schritt... auf Kosten der Abo-Bezahler.