Wer die Streaming-Webseite Burning Series besuchen wollte, wird momentan enttäuscht. Statt des Portals wird dort lediglich eine Fehlermeldung angezeigt. Währenddessen versuchen Trittbrettfahrer unter der URL burning-seri.es schnelle Kasse zu machen. Sie versuchen allen Besuchern ein kostenpflichtiges Abo beim Usenet-Provider Usenet.nl anzudrehen.
Gerade jetzt zum Serienstart der 7. Staffel von „The Walking Dead“ dürften unzählige Serienfans bs.to besuchen. Doch ohne Erfolg, seit mindestens zwei Tagen ist die Streaming-Webseite Burning Series mal wieder down. Wer die URL aufruft, bekommt lediglich die Fehlermeldung „502 Bad Gateway – ddos-guard“ angezeigt. Das sieht nach einem weiteren DDoS-Angriff aus. Die genauen Gründe für die Downtime sind aber unklar. Wir haben die Betreiber bei Twitter angeschrieben, um weitere Hintergründe in Erfahrung zu bringen. Die hauseigene Facebook-Seite wurde übrigens eingestampft. Sobald wir etwas von den Machern hören, veröffentlichen wir natürlich ein Update.
Burning Series: Trittbrettfahrer versuchen abzukassieren
Währenddessen agieren Trittbrettfahrer in der Hoffnung, in kürzester Zeit einen Vorteil aus der Popularität des Originals zu ziehen. Unter der Adresse burning-serie.es werden keine Streams angeboten. Angeblich wurden die Betreiber aufgrund „der Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen, besonders von Video-Dateien“ dazu „gezwungen“ das bisherige Serien-Angebot in das Usenet zu verlagern. Die Behauptung ist natürlich Unsinn. Die Aktion soll lediglich das Affiliate-Programm von Usenet.nl anheizen und die Kassen der Nachahmer füllen. Angeblich läuft der Betrieb von bs.to „im Usenet bereits auf Hochtouren“, was Unsinn ist, weil das Usenet grundsätzlich nichts mit jeglichen Streaming-Webseiten zu tun hat. Dementsprechend wurde die Funktionalität von burning-serie.es komplett eingeschränkt. Alle verlinkten Bereiche innerhalb der Website (so auch das Forum etc.) verweisen wieder nur auf der Hauptseite des Portals.
Wie dem auch sei: Bei knapp unter 60 Millionen Seitenzugriffen monatlich ist die Hoffnung der Nachahmer durchaus begründet, dass sie mit ihrer schrägen Idee ein wenig Geld verdienen können. So lange die Kassen laut genug klingeln, dürfte es auch dem Usenet-Provider Usenet.nl egal sein, mit welchen Mitteln der Umsatz generiert wird.
Quelle: tarnkappe
Gerade jetzt zum Serienstart der 7. Staffel von „The Walking Dead“ dürften unzählige Serienfans bs.to besuchen. Doch ohne Erfolg, seit mindestens zwei Tagen ist die Streaming-Webseite Burning Series mal wieder down. Wer die URL aufruft, bekommt lediglich die Fehlermeldung „502 Bad Gateway – ddos-guard“ angezeigt. Das sieht nach einem weiteren DDoS-Angriff aus. Die genauen Gründe für die Downtime sind aber unklar. Wir haben die Betreiber bei Twitter angeschrieben, um weitere Hintergründe in Erfahrung zu bringen. Die hauseigene Facebook-Seite wurde übrigens eingestampft. Sobald wir etwas von den Machern hören, veröffentlichen wir natürlich ein Update.
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Burning Series: Trittbrettfahrer versuchen abzukassieren
Währenddessen agieren Trittbrettfahrer in der Hoffnung, in kürzester Zeit einen Vorteil aus der Popularität des Originals zu ziehen. Unter der Adresse burning-serie.es werden keine Streams angeboten. Angeblich wurden die Betreiber aufgrund „der Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen, besonders von Video-Dateien“ dazu „gezwungen“ das bisherige Serien-Angebot in das Usenet zu verlagern. Die Behauptung ist natürlich Unsinn. Die Aktion soll lediglich das Affiliate-Programm von Usenet.nl anheizen und die Kassen der Nachahmer füllen. Angeblich läuft der Betrieb von bs.to „im Usenet bereits auf Hochtouren“, was Unsinn ist, weil das Usenet grundsätzlich nichts mit jeglichen Streaming-Webseiten zu tun hat. Dementsprechend wurde die Funktionalität von burning-serie.es komplett eingeschränkt. Alle verlinkten Bereiche innerhalb der Website (so auch das Forum etc.) verweisen wieder nur auf der Hauptseite des Portals.
Wie dem auch sei: Bei knapp unter 60 Millionen Seitenzugriffen monatlich ist die Hoffnung der Nachahmer durchaus begründet, dass sie mit ihrer schrägen Idee ein wenig Geld verdienen können. So lange die Kassen laut genug klingeln, dürfte es auch dem Usenet-Provider Usenet.nl egal sein, mit welchen Mitteln der Umsatz generiert wird.
Quelle: tarnkappe
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