Vivaldi gibt es nun auch für das iPhone und iPad. Zumindest ab iOS und iPadOS 15 und höher.
Nach der Desktop- und einer Android-Version folgt Vivaldi für iOS. Der Browser ist ab sofort im App Store verfügbar. Vivaldi ist dafür bekannt, besonders personalisierbar zu sein, das gilt auch für die mobile Apple-Version. Zu den mitgebrachten Tools gehören unter anderem ein anpassbarer Style, Tabs, ein Bereich für Notizen und ein Tracking- sowie Adblocker. Außerdem lässt sich der Browser geräteübergreifend synchronisieren, das geschieht Ende-zu-Ende-verschlüsselt.
Schon beim ersten Öffnen von Vivaldi auf dem iPhone oder iPad fragt der Browser nach möglichen Speed-Dials, das sind quasi Kurzwahltasten für Webseiten, die auf der Startseite aufgelistet sind. Die Vivaldi-Speed-Dials lassen sich in Ordner sortieren. Sie ähneln den Favoriten, die auch Safari als Start anzeigt.
Ein weiterer Tab-Switcher unten rechts erlaubt den Wechsel zwischen privaten, regulären und synchronisierten Tabs, plus einem Papierkorb für kürzlich geschlossene Tabs. Er zeigt auch die Anzahl der derzeit geöffneten Tabs an. Der aktuell geöffnete Tab wird in der Übersicht mit einem Rahmen angezeigt.
Für Menschen, die gerne auswählen, bietet Vivaldi eine ganze Reihe App-Symbole – vom klassischen Unternehmens-Rot bis zum Regenbogen-Zeichen oder einer Holzoptik.
Auf dem iPad ist die Benutzeroberfläche an die Größe eines Tablets angepasst. Die Funktionen sind gleich. Statt am unteren Bildschirmrand gibt es eine Seitenleiste mit den Panels und weiteren Funktionen, die sich verstecken lässt.
Quelle; heise
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Nach der Desktop- und einer Android-Version folgt Vivaldi für iOS. Der Browser ist ab sofort im App Store verfügbar. Vivaldi ist dafür bekannt, besonders personalisierbar zu sein, das gilt auch für die mobile Apple-Version. Zu den mitgebrachten Tools gehören unter anderem ein anpassbarer Style, Tabs, ein Bereich für Notizen und ein Tracking- sowie Adblocker. Außerdem lässt sich der Browser geräteübergreifend synchronisieren, das geschieht Ende-zu-Ende-verschlüsselt.
Schon beim ersten Öffnen von Vivaldi auf dem iPhone oder iPad fragt der Browser nach möglichen Speed-Dials, das sind quasi Kurzwahltasten für Webseiten, die auf der Startseite aufgelistet sind. Die Vivaldi-Speed-Dials lassen sich in Ordner sortieren. Sie ähneln den Favoriten, die auch Safari als Start anzeigt.
Vivaldi ordnet Tabs mobil wie am Desktop an
Die Tabs sind wie bei einer Desktop-Variante angeordnet, also oberhalb der Adresszeile und nicht, wie bei Apple, wenn man Safari nutzt, unten rechts über das Seiten-Symbol zu erreichen. Tabs lassen sich auch wie am Desktop über das kleine Kreuz schließen. Vivaldi möchte damit einen besseren Überblick erreichen, weil nicht extra eine Seite verlassen werden muss, um einen anderen Tab zu erreichen, heißt es im Blogbeitrag.Ein weiterer Tab-Switcher unten rechts erlaubt den Wechsel zwischen privaten, regulären und synchronisierten Tabs, plus einem Papierkorb für kürzlich geschlossene Tabs. Er zeigt auch die Anzahl der derzeit geöffneten Tabs an. Der aktuell geöffnete Tab wird in der Übersicht mit einem Rahmen angezeigt.
Panels, Adblocker und eine Tablet-Anpassung
Unter Panels erreicht man eine Reihe nützlicher Funktionen, etwa Lesezeichen für einzelne Seiten, den Browserverlauf, Notizen, eine Leseliste und Downloads. Markiert man einen Text auf einer Webseite, bietet Vivaldi die Option, diesen direkt in Notizen zu kopieren. Vor der Adresszeile ist das Schild-Symbol, über das man den Ad- und Trackingblocker erreicht, der sich für jede Seite mit einem Klick deaktivieren lässt. Die gewünschte Suchmaschine lässt sich aus einer Vielzahl auswählen, darunter sind neben Google auch Ecosia, DuckDuckGo, Bing, Startpage und Yahoo.Für Menschen, die gerne auswählen, bietet Vivaldi eine ganze Reihe App-Symbole – vom klassischen Unternehmens-Rot bis zum Regenbogen-Zeichen oder einer Holzoptik.
Auf dem iPad ist die Benutzeroberfläche an die Größe eines Tablets angepasst. Die Funktionen sind gleich. Statt am unteren Bildschirmrand gibt es eine Seitenleiste mit den Panels und weiteren Funktionen, die sich verstecken lässt.
Quelle; heise