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Hardware & Software Browser-Erweiterung spioniert Nutzer aus

Amazon-Bestellungen, Pornos, Bankgeschäfte: Wer das Internet benutzt, verrät viel über sein Leben - und hinterlässt eine Datenspur. Verschiedene Tracking-Programme und Anwendungen versuchen, Nutzerdaten zu sammeln und auszuwerten. Mit solchen Datenbündeln lässt sich viel Geld verdienen. Vorgeblich geht es um sogenannte anonymisierte Datensätze. Sie enthalten Informationen über Surfmuster und Vorlieben, sollen sich aber nicht einer einzelnen Person zuordnen lassen - so zumindest das Versprechen der Anbieter.



Eine Recherche des NDR zeigt nun anhand eines angeblich anonymisierten stichprobenartigen Datensatzes, wie leicht die sensiblen Informationen mitunter eben doch einzelnen Internetnutzern zuzuordnen sind. Viele der analysierten Daten stammen laut dem NDR von einer beliebten, kostenlosen Browser-Erweiterung namens "Web of Trust" (WOT). Laut Unternehmensangaben war sie allein bis November 2013 bereits über 100 Millionen Mal heruntergeladen worden.

Unklar ist, wie viele Nutzer die Erweiterung installieren würden, wenn sie wüssten, wie "WOT" mit ihren Daten umgeht. Denn offenbar gibt die Firma mit Sitz in Finnland unzureichend verfremdete Daten an Dritte weiter. Damit werden Nutzer unter Umständen erpressbar.....

Quelle: NDR-Bericht über "Web of Trust": Beliebte Browser-Erweiterung spioniert offenbar Nutzer aus - SPIEGEL ONLINE
 
Gegen Tracker kann man zumindest beim Firefox etwas unternehmen, einfach die App: Ghostery installieren und darin die einzelnen Tracker deaktivieren.
 
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