Cedrick Makiadi
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hat verraten, dass die Verpflichtung von Trainer Robin Dutt ausschlaggebend für seinen Wechsel zu Werder Bremen gewesen ist. Der Mittelfeldspieler freut sich auf seine neue Herausforderung, Werder-Geschäftsführer Thomas Eichin lobt den Kongolesen bereits jetzt.
Dutt als "Inspiration"
"Robin Dutt hat zu mir gesagt, dass er mich holen möchte", erklärte der 29-jährige Kongolese in einem Interview mit der "Bild" die Gründe für seinen Wechsel. "Ein Trainer ist ein wichtiger Teil einer Mannschaft, er hat also die entscheidende Rolle gespielt. Wir haben mehrfach telefoniert und dann habe ich mich für Werder entschieden." Ursprünglich habe er seinen bis 2014 laufenden Vertrag in Freiburg erfüllen wollen, durch die Verpflichtung von Dutt habe sich die Sachlage dann allerdings geändert. Dutt hatte Makiadi bereits von 2009 bis 2011 während ihrer gemeinsamen Zeit beim SC Freiburg trainiert. "Er hat mich im Alter von 25 Jahren als Torschützenkönig aus Duisburg zum Sportclub geholt", erinnert sich Makiadi im "Kicker". "Dutt hat mir die neue Rolle gegeben. Man kann sagen, dass er mich in meinem Leben als Fußballer inspiriert hat."
Eichin lobt Makiadi
Seiner neuen Herausforderung an der Weser blickt der 29-Jährige gespannt entgegen. "Es wird ein langer Prozess, wieder nach oben zu kommen. An diesem Projekt möchte ich teilhaben", so Makiadi. Werders Sportdirektor Thomas Eichin, der Makiadi für eine Ablöse von drei Millionen Euro verpflichtete, spricht bereits jetzt in den höchsten Tönen von seinem Neuzugang. "Er ist ein unheimlich stabiler Spieler. Cedrick bringt die Reife mit, die wir brauchen", so Eichin. Mit ihm habe Werder genau "die Komponente gefunden, die wir brauchen." Makiadi absolvierte in der vergangenen Spielzeit 33 Bundesligapartien für die Freiburger und erzielte dabei drei Tore. Mit den Breisgauern erreichte er den fünften Tabellenplatz und schaffte damit die Qualifikation für die Europa League. ...
