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Blackberry-Tablet: Playbook reift mit großem Update

chris

DEB König
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Bisher musste das Tablet von RIM viel Kritik einstecken. Das Update auf Playbook 2.0 verspricht viel.

Das Tablet des Blackberry-Herstellers Research in Motion (RIM) wurde bisher von Kunden eher verschmäht und von Kritikern belächelt. Vor allem stört, dass das Playbook keinen eigenständigen E-Mail-Client besitzt und zum Senden und Empfangen vom Mails mit einem Blackberry-Smartphone verbunden werden muss. Jetzt soll mit einem Update alles wieder gut gemacht werden. Die Aktualisierung auf Playbook 2.0 erschien am Mittwoch und wartet tatsächlich mit überzeugenden Neuerungen auf.

[h=2]E-Mails: Exchange, Lotus, Gmail und Co.[/h]RIM hat sich bei dem Update vor allem auf den Einsatz in Unternehmen konzentriert - ein Bereich, in dem das Playbook gegenüber der Konkurrenz nun mehr als deutlich die Nase vorne hat. Einserseits wurde ein E-Mail-Client nachgerüstet, der Microsofts ActiveSync-Protokoll unterstützt. Mails, Kontakte und Termine können mit Exchange und Lotus Traveler synchronisiert werden. Über POP und IMAP können außerdem E-Mails von Google, Hotmail und anderen Angeboten abgerufen werden.
[h=2]Privates und Geschäftliches getrennt[/h]Neu ist der Blackberry Device Service (BDS), der eine zentrale Verwaltung mehrerer Playbooks in Unternehmen erlaubt. Dabei können verschiedene Bereiche eingerichtet werden, die eine strikte Trennung von privaten und geschäftlichen Daten ermöglichen. Blackberry Bridge, die Verbindung zwischen Smartphone und Tablet, wurde ebenfalls überarbeitet. Mit dem Smartphone lassen sich nun diverse Bereiche des Tablets steuern. So kann die Tastatur des Smartphones verwendet werden und das ganze Gerät zum Steuern von Präsentationen auf dem Tablet, das seinerseits direkt am Beamer hängt. Ein neuer Treiber emöglicht das "Drucken" von Dokumenten vom PC aus auf das Tablet.

Quelle: Die Presse
 
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