bebe
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CEO John Chen will BlackBerry stabilisieren und das geht nicht, wenn die Traditionsfirma das Rennen mit immer mehr Smartphones gewinnen will - deshalb steigt BlackBerry an dieser Stelle aus dem Wettbewerb mit den Consumer-Geräteherstellern aus. Chen sagte klar, man werde die Firma nicht gefährden, indem man immer mehr Geräte auf den Markt wirft.
Wie
BlackBerry Passport bekommt ein Brüderchen
Chen kündigte an, man werde in 2015 aber durchaus ein paar neue Geräte auf den Markt bringen, allerdings nicht viele. Er zeigte sich zufrieden mit der Erfolgsgeschichte des Passport-Modells, das durch seine ungewöhnliche Form und seine Business-Orientierung besteche, außerdem sei die Rechnung aufgegangen, das Gerät nicht in zu großer Anzahl zu bauen, sondern der vermuteten Nachfrage entsprechend zu produzieren.
Das wolle man weiter betreiben. 2015 werde es einen Z3- und einen Passport-Nachfolger geben, ferner eine weitere ungewöhnliche Geräteform. Zu den massenhaft vorliegenden 5-Zoll-Touchscreen-Geräten, die, wie er sagte, "für 75 Dollar von den Chinesen gebaut" werden können, werde sich BlackBerry nicht gesellen. Die Analysten zeigten sich von dieser Verpflichtung des CEO überzeugt.
Quelle: Chip.de
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, sprach Chen sogar schon von Wachstum. Man habe im September bewiesen, dass die Zahlen vorzeigbar seien. Chen hatte im November 2013 die Zügel übernommen und sofort mit dem Umbau begonnen, die Lieferkette gestrafft, billigere Fertiger verpflichtet, Grundstücke und Häuser verkauft, Entlassungen vorgenommen und Kosten reduziert. Nun sei man auf dem Weg, dass man wieder über Wachstum reden könne.BlackBerry Passport bekommt ein Brüderchen
Chen kündigte an, man werde in 2015 aber durchaus ein paar neue Geräte auf den Markt bringen, allerdings nicht viele. Er zeigte sich zufrieden mit der Erfolgsgeschichte des Passport-Modells, das durch seine ungewöhnliche Form und seine Business-Orientierung besteche, außerdem sei die Rechnung aufgegangen, das Gerät nicht in zu großer Anzahl zu bauen, sondern der vermuteten Nachfrage entsprechend zu produzieren.
Das wolle man weiter betreiben. 2015 werde es einen Z3- und einen Passport-Nachfolger geben, ferner eine weitere ungewöhnliche Geräteform. Zu den massenhaft vorliegenden 5-Zoll-Touchscreen-Geräten, die, wie er sagte, "für 75 Dollar von den Chinesen gebaut" werden können, werde sich BlackBerry nicht gesellen. Die Analysten zeigten sich von dieser Verpflichtung des CEO überzeugt.
Quelle: Chip.de
