Quantcast
Aktuelles
Digital Eliteboard - Das Digitale Technik Forum

Registriere dich noch heute kostenlos, um Mitglied zu werden! Sobald du angemeldet bist, kannst du auf unserer Seite aktiv teilnehmen, indem du deine eigenen Themen und Beiträge erstellst und dich über deinen eigenen Posteingang mit anderen Mitgliedern unterhalten kannst! Zudem bekommst du Zutritt zu Bereichen, welche für Gäste verwehrt bleiben

Registriere dich noch heute kostenlos, um Mitglied zu werden! Sobald du angemeldet bist, kannst du auf unserer Seite aktiv teilnehmen, indem du deine eigenen Themen und Beiträge erstellst und dich über deinen eigenen Posteingang mit anderen Mitgliedern unterhalten kannst! Zudem bekommst du Zutritt zu Bereichen, welche für Gäste verwehrt bleiben

Off Topic Beschwerde : Bafin soll gegen Postbank vorgehen

Die zur Deutschen Bank gehörende Postbank verschleppt wohl systematisch die Wiederfreigabe von gepfändeten Konten. Die Verbraucherzentrale NRW ersucht die Bafin, einzuschreiten.

Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.


Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) eingeschaltet und Aufsichtsbeschwerde gegen die zum Deutsche-Bank-Konzern gehörende Postbank eingereicht. Hintergrund ist, dass die Postbank nur sehr schleppend die Freigaben von gepfändeten Konten durchführt.

Über den Fall einer Hessin, deren Konto ungerechtfertigt gepfändet wurde, und die Postbank, die die Freigabe monatelang verschleppte, hatte die F.A.Z. am 21. Juli berichtet. Es handelte sich offenbar um keinen Einzelfall. Verzweifelte Anrufe und Mails in dieser Angelegenheit erreichen die Verbraucherzentrale NRW aktuell täglich, schildert sie.

Der Situation der Betroffenen angemessene Gegenmaßnahmen der Postbank oder des Mutterkonzerns Deutsche Bank seien nicht erkennbar, sagt die Verbraucherzentrale, die die Bafin um „dringendes Einschreiten“ gebeten hat. „Es ist nicht akzeptabel, dass die Postbank anscheinend keine ordnungsgemäße Organisation der notwendigen Abläufe zur Einhaltung von gesetzlichen Pfändungsschutzvorschriften sicherstellt“, begründete Wolfgang Schuldzinski, Vorstand der Verbraucherzentrale NRW, den Schritt.

Quelle; faz.net
 
Vielleicht solltest du den Artikel nochmals genauer lesen-
Wer eine Pfändung auf seien Konto hat (und im Fall der Postbank ist das Geld dann eingefroren), der kann sein Konto eher schlecht wechseln.

Es geht in diesen Fall auch eher darum das die die Postbank über geltende Bestimmungen hinwegsetzt.
Das ist nämlich alles genau geregelt.
Ich hoffe die bekommen eine Ordentliche Geldstrafe und zwar so eine das es wirklich weh tut.
 
Man Kann sein konto nicht löschen , aber neues Konto eröffnen bei einer anderen bank und sich da das Geld senden lassen , wenn das konto frei ist kann man dan kündigen

Edit
Vielleicht solltest du den Artikel nochmals genauer lesen-
Wer eine Pfändung auf seien Konto hat (und im Fall der Postbank ist das Geld dann eingefroren), der kann sein Konto eher schlecht wechseln.
Zeig wo genau dieser satz im artikel steht
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke für dein Minus, Kannst die Wahrheit nicht Vertragen?

Mit einer Pfandung bekommst du nämlich äußerst schwer ein neues Konto.

Und zu deiner Frage direkt im ersten Satz des Artikels.

Die zur Deutschen Bank gehörende Postbank verschleppt wohl systematisch die Wiederfreigabe von gepfändeten Konten.
 
Danke für dein Minus, Kannst die Wahrheit nicht Vertragen?

Mit einer Pfandung bekommst du nämlich äußerst schwer ein neues Konto.

Und zu deiner Frage direkt im ersten Satz des Artikels.
Die zur Deutschen Bank gehörende Postbank verschleppt wohl systematisch die Wiederfreigabe von gepfändeten Konten.
Vielleicht solltest du den Artikel nochmals genauer lesen-
Wer eine Pfändung auf seien Konto hat (und im Fall der Postbank ist das Geld dann eingefroren), der kann sein Konto eher schlecht wechseln.
Zweiter minus , da steht das die es verschleppen mit der freigabe , aber nix von Konto wechseln

Edit:
Dieser Beitrag wartet auf die Bestätigung eines Moderators und ist für normale Besucher unsichtbar.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eigentlich gibt es zu wenig Schutzmechanismen bei Kontopfändungen, denn sehr viele sind unberechtigt. Teilweise haben Kunden noch nicht ihr Gerichtsurteil bekommen, da schießen die Anwälte die Ihre Post teils 3-5 Tage eher aus dem Gerichtsfach bekommen, direkt schon los, ohne sich an Fristen zu halten...

.... Na ja, zahlst alles monatlich und immer per Karte, dann viel Spaß da wieder raus zu kommen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit einer Pfandung bekommst du nämlich äußerst schwer ein neues Konto.
Muss dir da absolut Recht geben. Und was noch schlimmer ist, viele Banken wissen absolut nicht, das gewisse Leistungen nicht gepfändet
werden dürfen. Aber die machen das aus Unwissenheit trotzdem. Und dann sie mal zu, das du das Geld wieder bekommst.. viel Spass ;)
Da kann dir nur noch ein wirklich guter Freund helfen, der auf seinem Namen ein neues Konto eröffnet auf das der jenige Zugriff hat.
Hoffentlich bekommt die Postbank da wirklich richtig Ärger.
 
Postbank: Beschwerden halten an

Die Deutsche Bank hatte angekündigt, die gravierendsten Probleme bei ihrer Tochter Postbank bis Mitte Oktober lösen zu wollen. Doch die Beschwerden halten laut Verbraucherzentrale Bundesverband an.


Verbraucher melden demnach anhaltende Probleme im Umgang mit der Postbank und der DSL-Bank, insbesondere seit ihrer IT-Migration zur Deutschen Bank. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat seit Jahresbeginn rund 1.700 Beschwerden von Kunden der beiden Banken erhalten, fast dreimal so viele wie im gesamten Vorjahr. Allein im dritten Quartal dieses Jahres wurden mehr als 1.100 Beschwerden registriert, so der vzbv.

19 Prozent dieser Beschwerden erfassten die Verbraucherzentralen allein zu Problemen mit der Kundenbetreuung.

Die Probleme reichen von gesperrten Konten über ausstehende Mietzahlungen bis hin zu Verzögerungen bei Anschlussfinanzierungen, die für die Kunden schwerwiegende Folgen haben können. Die Erreichbarkeit des Kundenservice wurde von den betroffenen Kunden als schlecht beschrieben, sie erhielten widersprüchliche Aussagen sowie mangelnde Hilfe.

Die Bankenaufsicht BaFin hatte bereits im September einen Sonderbeauftragten eingesetzt, um sicherzustellen, dass die Deutsche Bank die Mängel im Kundenservice der Postbank und der DSL-Bank behebt.

Quelle; mobiflip
 
Zurück
Oben