Skyline01
Elite Lord
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Beckham möglicher Capello-Erbe
Fabio Capello raus, David Beckham rein: Nach dem Achtelfinal-Desaster der "Three Lions" bei der WM in Südafrika soll Glamour-Boy Beckham bei der englischen Nationalmannschaft neuer Teammanager werden.
Während der Italiener Capello weiter verzweifelt um seinen Job kämpft, wünscht sich das Fußball-Mutterland nun den 35 Jahre alten Beckham als neuen Chefcoach. "Becks soll Englands Boss werden", titelte das Boulevardblatt "The Sun".
Unterstützung erhielt Beckham, der bereits bei der 1:4-Pleite gegen Deutschland wie ein Trainer an der Seitenlinie auf und ab rannte, sogar von Argentiniens Nationalcoach Diego Maradona.
"Wenn ich mit den Spielern in der Kabine spreche, dann schauen sie auf mich auf und glauben mir. Ich spreche ihre Sprache", sagte Maradona und ergänzte: "In England hört jeder junge Spieler auf Beckham. Das kann der Mannschaft helfen."
Beim Weltmeister von 1966 hält Capello derzeit aber noch mit aller Macht an seinem laufenden Vertrag fest. Ein Rücktritt kommt für den Italiener nicht in Frage. Vor der Abreise der Engländer hatte der Vorsitzende des für die arg gebeutelten "Three Lions" zuständigen "Club England Board", Sir David Richards, Capello aber klar gemacht, dass erst in zwei Wochen über den noch bis 2012 laufenden Vertrag entschieden werde.
Offenbar sucht der englische Verband FA derzeit noch nach dem nötigen Geld, um die Abfindung für den 64-Jährigen aufzutreiben.
Quelle: sport1.de
Fabio Capello raus, David Beckham rein: Nach dem Achtelfinal-Desaster der "Three Lions" bei der WM in Südafrika soll Glamour-Boy Beckham bei der englischen Nationalmannschaft neuer Teammanager werden.
Während der Italiener Capello weiter verzweifelt um seinen Job kämpft, wünscht sich das Fußball-Mutterland nun den 35 Jahre alten Beckham als neuen Chefcoach. "Becks soll Englands Boss werden", titelte das Boulevardblatt "The Sun".
Unterstützung erhielt Beckham, der bereits bei der 1:4-Pleite gegen Deutschland wie ein Trainer an der Seitenlinie auf und ab rannte, sogar von Argentiniens Nationalcoach Diego Maradona.
"Wenn ich mit den Spielern in der Kabine spreche, dann schauen sie auf mich auf und glauben mir. Ich spreche ihre Sprache", sagte Maradona und ergänzte: "In England hört jeder junge Spieler auf Beckham. Das kann der Mannschaft helfen."
Beim Weltmeister von 1966 hält Capello derzeit aber noch mit aller Macht an seinem laufenden Vertrag fest. Ein Rücktritt kommt für den Italiener nicht in Frage. Vor der Abreise der Engländer hatte der Vorsitzende des für die arg gebeutelten "Three Lions" zuständigen "Club England Board", Sir David Richards, Capello aber klar gemacht, dass erst in zwei Wochen über den noch bis 2012 laufenden Vertrag entschieden werde.
Offenbar sucht der englische Verband FA derzeit noch nach dem nötigen Geld, um die Abfindung für den 64-Jährigen aufzutreiben.
Quelle: sport1.de