Auf der Kombisatellitenposition Astra/Eutelsat 28,2°/28,5° Ost kündigt der interaktive Kanal „BBC Red Button HD“ seinen Sendestart an. Der Kanal wurde unter der Kennung „8900“ auf dem UK-Spotbeam des Satelliten Astra 2F (28,2° Ost) via Frequenz 11.024 H (SR 23000, FEC 2/3, DVB-S2 – 8PSK) aufgeschaltet. Auf dem gleichen Transponder werden seit Ende 2012 bzw. Anfang 2013 die lokalen Fensterplätze des Senders BBC One HD
Empfangseinschränkungen des Satelliten Astra 2F
Die Ausstrahlung erfolgt über den so genannten UK-Spotbeam des Satelliten Astra 2F, 28,2° Ost. Der Beam richtet seine Signale hauptsächlich auf das Vereinigte Königreich. Davon bereits betroffen sind seit Ende November 2012 fünf Transponder, welche vom Satelliten Astra 1N auf den Astra 2F transferiert wurden. Dazu zählen die TV-Programme
Der UK-Spotbeam ermöglicht einerseits einen deutlich besseren Empfang in den Randzonen von Großbritannien und Irland, andererseits sorgt es für einen verstärkten Signalabfall außerhalb des Beams, welches den Empfang des Signals in weiten Teilen Deutschlands, insbesondere im Osten Deutschlands, mit handelüblichen Satellitenspiegeln mit einer Größe zwischen 45- und 85 Zentimeter erheblich erschwert bzw. unmöglich macht (Digitalmagazin berichtete mehrfach).
Frühere Empfangsproblematik des Astra 2D kehrt zurück
Viele Fans von britischen TV-Sendern erinnern sich sicher noch an die Empfangseinschränkungen über die via Satellit Astra 2D (28,2° Ost) ausgestrahlter Sender außerhalb Großbritanniens und Irland. Mussten zu dieser Zeit Satellitenspiegel mit einer Mindestgröße von 150 cm oder mehr, beispielsweise in Berlin, eingesetzt werden, um die Programme empfangen zu können, hatte man im Westen Deutschlands selbst mit kleinen Minischüsseln von 33 Zentimetern Größe keinerlei Empfangsprobleme. Grund für die Empfangseigenschaften war die vom Satelliten eingesetzte Ausleuchtzone, die den Empfang wegen Lizenzrechten außerhalb des Vereinigten Königreiches erschweren bzw. verhindern sollte.
BBC kündigt Wechsel auf Satellit Astra 2E an - Eingeschränkter Overspill
Der öffentlich-rechtliche Sender BBC plant, nach dem Start des Satelliten Astra 2E sämtliche Programme über den neuen
INFOSAT-Leser bestätigen Empfangseinschränkungen
Bereits zahlreiche Leser des Multimedia-Ratgebers INFOSAT teilten der Redaktion aufgrund einer Leserumfrage Veränderungen der bisherigen Empfangsmöglichkeiten mit. Konnte man zuvor die betroffenen Transponder zum Beispiel im Raum Schleswig-Holstein mit einem Satellitenspiegel der Größe von 45 Zentimetern noch bestens empfangen, soll der Empfang seither selbst mit einem 90 Zentimeter-Spiegel nicht mehr möglich sein. So sind beispielsweise die über den Spotbeam ausgestrahlten Sender mit einer 80 cm-Schüssel auch nicht mehr in Hamburg-Neugraben zu empfangen, teilte ein Leser mit. Die Qualität
Quelle: INFOSAT
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für Schottland und Wales verbreitet (Digitalmagazin berichtete).Empfangseinschränkungen des Satelliten Astra 2F
Die Ausstrahlung erfolgt über den so genannten UK-Spotbeam des Satelliten Astra 2F, 28,2° Ost. Der Beam richtet seine Signale hauptsächlich auf das Vereinigte Königreich. Davon bereits betroffen sind seit Ende November 2012 fünf Transponder, welche vom Satelliten Astra 1N auf den Astra 2F transferiert wurden. Dazu zählen die TV-Programme
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auf den Frequenzen 10.964 H (SR 22000, FEC 5/6), 10.994 H (SR 22000, FEC 5/6), 11.024 H (SR 23000, FEC 2/3, DVB-S2 – 8PSK), 11.054 H (SR 22000, FEC 5/6) und 11.127 V (SR 22000, FEC 5/6).Der UK-Spotbeam ermöglicht einerseits einen deutlich besseren Empfang in den Randzonen von Großbritannien und Irland, andererseits sorgt es für einen verstärkten Signalabfall außerhalb des Beams, welches den Empfang des Signals in weiten Teilen Deutschlands, insbesondere im Osten Deutschlands, mit handelüblichen Satellitenspiegeln mit einer Größe zwischen 45- und 85 Zentimeter erheblich erschwert bzw. unmöglich macht (Digitalmagazin berichtete mehrfach).
Frühere Empfangsproblematik des Astra 2D kehrt zurück
Viele Fans von britischen TV-Sendern erinnern sich sicher noch an die Empfangseinschränkungen über die via Satellit Astra 2D (28,2° Ost) ausgestrahlter Sender außerhalb Großbritanniens und Irland. Mussten zu dieser Zeit Satellitenspiegel mit einer Mindestgröße von 150 cm oder mehr, beispielsweise in Berlin, eingesetzt werden, um die Programme empfangen zu können, hatte man im Westen Deutschlands selbst mit kleinen Minischüsseln von 33 Zentimetern Größe keinerlei Empfangsprobleme. Grund für die Empfangseigenschaften war die vom Satelliten eingesetzte Ausleuchtzone, die den Empfang wegen Lizenzrechten außerhalb des Vereinigten Königreiches erschweren bzw. verhindern sollte.
BBC kündigt Wechsel auf Satellit Astra 2E an - Eingeschränkter Overspill
Der öffentlich-rechtliche Sender BBC plant, nach dem Start des Satelliten Astra 2E sämtliche Programme über den neuen
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Satelliten Astra 2E auszustrahlen. Das teilte Alix Pryde, Direktorin von BBC Distribution, in einem BBC-Blogeintrag mit. Die BBC-Dienste werden als Folge des SES-Flotte-Austauschprogramms in der zweiten Hälfte des Jahres 2013 auf den neuen Satelliten wechseln
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, hieß es weiter. Der Start des von Astrium gebauten Satelliten Astra 2E ist am 21. Juli 2013 geplant. Astra 2E ist Teil eines größeren Flottenaustausch- und Erweiterungsprogramms auf den Orbitalpositionen 28,2°/28,5° Ost. Auch der Overspill der BBC-Dienste soll, laut dem Blogeintrag von Alix Pryde, nach dem Umzug auf den neuen Astra 2E-Satelliten reduziert werden, so dass aller Voraussicht nach ein Empfang außerhalb des Vereinigten Königreichs weitaus schwieriger wird.INFOSAT-Leser bestätigen Empfangseinschränkungen
Bereits zahlreiche Leser des Multimedia-Ratgebers INFOSAT teilten der Redaktion aufgrund einer Leserumfrage Veränderungen der bisherigen Empfangsmöglichkeiten mit. Konnte man zuvor die betroffenen Transponder zum Beispiel im Raum Schleswig-Holstein mit einem Satellitenspiegel der Größe von 45 Zentimetern noch bestens empfangen, soll der Empfang seither selbst mit einem 90 Zentimeter-Spiegel nicht mehr möglich sein. So sind beispielsweise die über den Spotbeam ausgestrahlten Sender mit einer 80 cm-Schüssel auch nicht mehr in Hamburg-Neugraben zu empfangen, teilte ein Leser mit. Die Qualität
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des Signals schwanke zwischen 27 bis 32 db. Ein Leser aus Michendorf, in der Nähe von Potsdam, teilte der INFOSAT-Redaktion mit, selbst mit einem 150 Zentimeter-Spiegel kein Signal der Transponder über den UK-Spotbeam des Astra 2F empfangen zu können.Quelle: INFOSAT