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Hardware & Software AvosLocker: Gigabyte erneut Opfer einer Ransomware-Erpressung

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Nach einem vor Kurzem erfolgten Angriff durch RansomEXX, hat nun auch AvosLocker Gigabyte im Visier. Der taiwanesische Motherboard-Hersteller musste bereits im August einen Datenverlust in Höhe von 120 GB hinnehmen.

Zuerst hatte RansomEXX den PC- und Hardware-Giganten Gigabyte „geknackt“​

Bereits Anfang August konnten wir in unseren Lesetipps erfahren, dass der Hardware-Hersteller Gigabyte Opfer eines Ransomware-Angriffes wurde.

Es bleibt also spannend. Denn, dass Ransomware-Angriffe seit Erscheinen der damaligen Lesetipps weniger geworden wären, kann man nun nicht gerade behaupten. Und klar, auch die AvosLocker-Erpresser fordern nun ein Lösegeld von Gigabyte.

Wenn sie sich weigern zu verhandeln, werden wir alle Daten veröffentlichen​

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AvosLocker – Probe des Gigabyte-Hacks
Die Erpresser hinter AvosLocker untermauern ihre Forderungen mit der Drohung, sämtliche erbeuteten Daten umgehend zu veröffentlichen, sollte Gigabyte das Lösegeld nicht sofort bezahlen. Um zu beweisen, dass man den Hardware-Giganten tatsächlich gehackt hat, stellt die AvosLocker-Gang in ihrem Blog eine „Probe“ der erbeuteten Daten zur Verfügung.

Auch der neue BSI-Lagebericht bestätigt die wachsende Gefahr durch Ransomware​

Nicht nur RamsomEXX oder AvosLocker stellen eine immer größere Gefahr für Unternehmen dar. Immer mehr Ransomware-Angriffe stellen Unternehmen weltweit und auch in Deutschland vor sehr große Herausforderungen. Im aktuellen Lagebericht 2021 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik zeichnet das BSI ein wahrlich düsteres Szenario.

Tarnkappe.info
 
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