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[FONT="]Ab sofort steht die kostenlose Antivirenlösung Antivir von Avira in Version 9 zum Download bereit - mit verbessertem Scanner, mehr Komfort und Ad- und Spyware-Erkennung. Auch Netbook-Besitzer dürfen sich freuen.[/FONT]
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[FONT="]Verbesserter Scanner, mehr Komfort & Spyware-Erkennung.[/FONT]
[FONT="]Für Version 9 von Antivir Personal hat der deutsche Hersteller der kostenlos erhältlichen Antivirenlösung nicht nur die Programmoberfläche überarbeitet. So soll jetzt beispielsweise der Scanner gründlicher arbeiten. Sobald dieser dann fündig wird, entfernt der User die Schadsoftware bequem mit einem Klick. Besonders für Netbook-Besitzer interessant: Eine mögliche geringere Auflösung sorgt auch auf kleineren Displays für mehr Übersicht. Auch die kostenlose Free-Antivirus-Version verfügt nun über eine Ad-/Spyware-Erkennung.[/FONT]
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[FONT="]Neu ist auch der Schutz von GUI-Prozessen (GUI steht für grafische Programmoberfläche), die Möglichkeit Dateien per HTTP im Quarantäne-Manager zu versenden und die Statusanzeige von Antivir beim MouseOver des Systray-Icons. Immer wieder taucht jetzt in Konfigurations-Menüs der Button „Standardwerte“ auf – auf Wunsch setzt er Einstellungen auf den Ursprungszustand zurück.[/FONT]
[FONT="]Seit Version 7 bietet Antivir eine Schutzfunktion, die das Beenden der Virenüberwachung durch Malware verhindern soll. Die Vorgängerversion 8 glänzt mit geringen Hardwareanforderungen und geringer Reaktionszeit beim Eintreffen neuer Viren. Vor allem bei Zoo-Malware und aktiven Rootkits gehörte es zur Spitze der Sicherheits-Software.[/FONT]
[FONT="]Die kostenpflichtige Premium-Variante für knapp 20 Euro beinhaltet auch einen Kinderschutz, der unpassende Inhalte beim Surfen herausfiltert. Weiterer Bonus ist das Erkennen von Betrugs-Seiten in Zusammenarbeit mit den Verbraucherschutzzentralen.[/FONT]
[FONT="]Antivir Personal 9 hat im Vergleich zur Vorgängerversion auch veränderte Ansprüche an die Systemleistung. Eine CPU mit wenigstens 266 MHz, mindestens 100 MB Festplatten-Speicher und 192 MB (Windows XP) oder 512 MB RAM (Vista) dürften jedoch eher ein Lächeln als Bestürzung hervorrufen. Auf Mehrkernsystemen soll die Software übrigens bis zu 20% schneller laufen. [/FONT]
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[FONT="]Ab sofort steht die kostenlose Antivirenlösung Antivir von Avira in Version 9 zum Download bereit - mit verbessertem Scanner, mehr Komfort und Ad- und Spyware-Erkennung. Auch Netbook-Besitzer dürfen sich freuen.[/FONT]
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[FONT="]Verbesserter Scanner, mehr Komfort & Spyware-Erkennung.[/FONT]
[FONT="]Für Version 9 von Antivir Personal hat der deutsche Hersteller der kostenlos erhältlichen Antivirenlösung nicht nur die Programmoberfläche überarbeitet. So soll jetzt beispielsweise der Scanner gründlicher arbeiten. Sobald dieser dann fündig wird, entfernt der User die Schadsoftware bequem mit einem Klick. Besonders für Netbook-Besitzer interessant: Eine mögliche geringere Auflösung sorgt auch auf kleineren Displays für mehr Übersicht. Auch die kostenlose Free-Antivirus-Version verfügt nun über eine Ad-/Spyware-Erkennung.[/FONT]
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[FONT="]Neu ist auch der Schutz von GUI-Prozessen (GUI steht für grafische Programmoberfläche), die Möglichkeit Dateien per HTTP im Quarantäne-Manager zu versenden und die Statusanzeige von Antivir beim MouseOver des Systray-Icons. Immer wieder taucht jetzt in Konfigurations-Menüs der Button „Standardwerte“ auf – auf Wunsch setzt er Einstellungen auf den Ursprungszustand zurück.[/FONT]
[FONT="]Seit Version 7 bietet Antivir eine Schutzfunktion, die das Beenden der Virenüberwachung durch Malware verhindern soll. Die Vorgängerversion 8 glänzt mit geringen Hardwareanforderungen und geringer Reaktionszeit beim Eintreffen neuer Viren. Vor allem bei Zoo-Malware und aktiven Rootkits gehörte es zur Spitze der Sicherheits-Software.[/FONT]
[FONT="]Die kostenpflichtige Premium-Variante für knapp 20 Euro beinhaltet auch einen Kinderschutz, der unpassende Inhalte beim Surfen herausfiltert. Weiterer Bonus ist das Erkennen von Betrugs-Seiten in Zusammenarbeit mit den Verbraucherschutzzentralen.[/FONT]
[FONT="]Antivir Personal 9 hat im Vergleich zur Vorgängerversion auch veränderte Ansprüche an die Systemleistung. Eine CPU mit wenigstens 266 MHz, mindestens 100 MB Festplatten-Speicher und 192 MB (Windows XP) oder 512 MB RAM (Vista) dürften jedoch eher ein Lächeln als Bestürzung hervorrufen. Auf Mehrkernsystemen soll die Software übrigens bis zu 20% schneller laufen. [/FONT]