Wer schon mit mehren Betriebssystemen von Microsoft Window gearbeitet hat, stellt fest, daß Window 7 alles hat ,was man zum Arbeiten braucht.
Window 10 soll Smarphone, Taletts, usw in einen Microsofsystem verschmelzen.
Aber wenige wollen und nutzen das.
Der Konzern sammelt mit BS Win 10 persönliche Daten wie Name, Adresse, Alter, Geschlecht und Telefonnummer, wie weitere Info über Nutzer.
Problematisch ist, dass Nutzer, die ihre Daten nicht freigeben wollen, das selbst unterbinden müssen, was nicht ganz einfach ist.
Vollständig lässt sich Windows das Schnüffeln aber nicht abgewöhnen. Das US-Tech-Blog
„Ars Technica“ hat jetzt nachgewiesen, dass das System auch dann Daten sendet, wenn der Nutzer sämtliche Optionen deaktiviert und auch kein Microsoft-Konto angelegt hat.
Fazit: Was neu ist, muß nicht immer gut sein.
Nicht von bunten Bildern locken lassen, sonst läuft man schnell in eine Falle.