die abschaltung war früher die regel, bzw es wurde am ende des gebuchten volumenpakets ein neues begonnen und der kunde kräftig zur kasse gebeten. denn das anschlusspaket hat meist soviel gekostet wie der gesamte vertrag.
dann kamen clevere marketingstrategen auf die idee, doch sogenannte flatrates zu verkaufen und damit neue kunden zu gewinnen und die mitbewerber abzuhängen, die noch mit festpaketen unterwegs waren. und diese "flats" waren schon immer "beschränkt". ich kenne keinen tarif, der "unbegrenztes volumen" im mobilfunk bietet oder geboten hat. echte flats gibts ja noch nichtmal im kabelgebundenen datenverkehr. denn auch zu hause ist ein limit drin, jedoch wird das nicht wirklich gedrosselt, da es da auch schon mal diskussionen gab. so man ein "normales" surf- und download-verhalten an den tag legt.
allerdings wäre es schon wünschenswert, das am ende des volumens in einem "flatrate-tarif" mehr als diese mikrige 56-64kb/s zur verfügung stehen. aber, und das wird wohl auch die argumentation sein, kann man ja ein höher-volumiges paket buchen, und somit einer drosselung aus dem weg gehen. gegen mehr geld selbstverständlich...