Arte widmet der Kult-Rockband AC/DC mit der Doku „Forever Young“ und zwei Stunden Live-Konzert aus Argentinien einen Programmschwerpunkt.
AC/DC-Sänger Brian Johnson beim Live-Konzert in River Plate
1974 gründete sich in Australien die Band AC/DC, die schon bald auf der ganzen Welt Erfolge feiern sollte. Die Brüder Young schufen damit eine echte Rocklegende, der sie ihr ganzes Leben widmeten. Auch wenn die Band immer wieder von Schicksalsschlägen gebeutelt wurde, hat ihre Karriere bis heute Bestand – seit 50 Jahren. Mittlerweile steht als letzter überlebender Young-Bruder nur noch Angus auf der Bühne.
Die Gruppe AC/DC wurde im Dezember 1973 gegründet. Mit 250 Millionen verkauften Alben, Tausenden von Konzerten und 17 Alben ist die wohl langlebigste Rockformation aller Zeiten heute eine lebende Legende. Auch wenn der Fortbestand der Band durch Schicksalsschläge immer wieder gefährdet war, ist ihre Popularität ungebrochen – dank einer stetig wachsenden und sich verjüngenden Fangemeinde.
AC/DC ist und bleibt das Familienunternehmen der drei Brüder Malcolm, Angus und George Young: der erste als treibende Kraft, der zweite als begnadeter Gitarrist, der dritte als Mentor. In diesem familiären Kokon wurde das Musikmachen zum wichtigsten Lebensinhalt.
Während Malcolm und Angus im Rampenlicht standen, wirkte ihr älterer Bruder George im Hintergrund als Beschützer, künstlerischer Berater und Produzent. Heute ist Angus der einzige Überlebende und hält die Familientradition aufrecht.
Die Dokumentation erzählt die Geschichte von AC/DC aus dem Blickwinkel dreier Männer mit sehr individuellen Schicksalen. Die Band mag in Australien entstanden sein, doch die Wurzeln ihrer Gründer liegen in Schottland. So werden Erfolg und Misserfolg zum Ergebnis des Zusammenspiels grundverschiedener Persönlichkeiten, die zu einer gemeinsamen Idee verschmelzen. Dahinter steckt typisch schottisches Clandenken, echte Liebe zur Musik und der Drang, sie gemeinsam zu spielen – ganz im Geiste des Rock ’n‘ Roll verkörpert, dem sich die drei Young-Brüder mit Haut und Haaren verschrieben haben.
Hinter dem Mythos AC/DC verbirgt sich eine sehr persönliche, aber auch geheimnisumwitterte Geschichte – wenig bekannt, spannend, manchmal überraschend und tief bewegend.
Die AC/DC Doku „Forever Young“ zeigt Arte am 7. Juli um 21.55 Uhr als Erstausstrahlung
Die Aufzeichnung vom Live-Konzert aus River Plate (2009) läuft direkt danach um 22.50 Uhr
Quelle; digitalfernsehen
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AC/DC-Sänger Brian Johnson beim Live-Konzert in River Plate
1974 gründete sich in Australien die Band AC/DC, die schon bald auf der ganzen Welt Erfolge feiern sollte. Die Brüder Young schufen damit eine echte Rocklegende, der sie ihr ganzes Leben widmeten. Auch wenn die Band immer wieder von Schicksalsschlägen gebeutelt wurde, hat ihre Karriere bis heute Bestand – seit 50 Jahren. Mittlerweile steht als letzter überlebender Young-Bruder nur noch Angus auf der Bühne.
Die Gruppe AC/DC wurde im Dezember 1973 gegründet. Mit 250 Millionen verkauften Alben, Tausenden von Konzerten und 17 Alben ist die wohl langlebigste Rockformation aller Zeiten heute eine lebende Legende. Auch wenn der Fortbestand der Band durch Schicksalsschläge immer wieder gefährdet war, ist ihre Popularität ungebrochen – dank einer stetig wachsenden und sich verjüngenden Fangemeinde.
AC/DC ist und bleibt das Familienunternehmen der drei Brüder Malcolm, Angus und George Young: der erste als treibende Kraft, der zweite als begnadeter Gitarrist, der dritte als Mentor. In diesem familiären Kokon wurde das Musikmachen zum wichtigsten Lebensinhalt.
Während Malcolm und Angus im Rampenlicht standen, wirkte ihr älterer Bruder George im Hintergrund als Beschützer, künstlerischer Berater und Produzent. Heute ist Angus der einzige Überlebende und hält die Familientradition aufrecht.
Die Dokumentation erzählt die Geschichte von AC/DC aus dem Blickwinkel dreier Männer mit sehr individuellen Schicksalen. Die Band mag in Australien entstanden sein, doch die Wurzeln ihrer Gründer liegen in Schottland. So werden Erfolg und Misserfolg zum Ergebnis des Zusammenspiels grundverschiedener Persönlichkeiten, die zu einer gemeinsamen Idee verschmelzen. Dahinter steckt typisch schottisches Clandenken, echte Liebe zur Musik und der Drang, sie gemeinsam zu spielen – ganz im Geiste des Rock ’n‘ Roll verkörpert, dem sich die drei Young-Brüder mit Haut und Haaren verschrieben haben.
Hinter dem Mythos AC/DC verbirgt sich eine sehr persönliche, aber auch geheimnisumwitterte Geschichte – wenig bekannt, spannend, manchmal überraschend und tief bewegend.
Die AC/DC Doku „Forever Young“ zeigt Arte am 7. Juli um 21.55 Uhr als Erstausstrahlung
Die Aufzeichnung vom Live-Konzert aus River Plate (2009) läuft direkt danach um 22.50 Uhr
Quelle; digitalfernsehen