SportA, die Sportrechteagentur von ARD/ZDF, hat mit der Agentur Infront einen Vertrag über die Übertragungsrechte am Ski-Weltcup geschlossen.
Die beiden öffentlich-rechtlichen Sender sichern sich damit von 2021/2022 bis einschließlich 2025/2026 die medialen Verwertungsrechte für Deutschland an mehr als 200 FIS-Weltcupveranstaltungen pro Saison.
Die Vereinbarung umfasst die Frauen- und Männer-Wettbewerbe in den Disziplinen Ski alpin, Skispringen, Langlauf, Nordische Kombination, Freestyle, Ski Cross und Snowboard – unter anderem in Frankreich, Norwegen und Italien. Zu diesem Wintersportpaket zählen Top-Veranstaltungen wie das alpine Ski-Weltcup-Finale 2021/22 im französischen Courchevel, Skispringen am legendären Holmenkollen in Oslo oder Skifliegen in Planica/Slowenien. Der Vertrag beinhaltet neben den TV-Rechten auch umfassende Verwertungsmöglichkeiten auf Social Media und anderen digitalen Plattformen sowie für den Hörfunk.
Der Abschluss des Vertrages steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der bei den Rundfunkanstalten jeweils zuständigen Gremien. Es ist erfahrungsgemäß jedoch nicht davon auszugehen, dass dabei eine Ablehnung des Rechte-Erwerbs droht.
Eurosport hatte vor kurzem ebenfalls ein großes TV-Rechte-Paket von der FIS erworben (DIGITAL FERNSEHEN berichtete). Exklusivität für den deutschen Markt konnte sich Mutterkonzern Discovery im Gegensatz zu über 40 Ländern in Europa dabei nicht sichern. Daher war zu erwarten, dass ARD und ZDF in Kürze diesbezüglich nachziehen. Mit dem heute verkündeten Deal ist dies nun geschehen.
Quelle: infosat
Die beiden öffentlich-rechtlichen Sender sichern sich damit von 2021/2022 bis einschließlich 2025/2026 die medialen Verwertungsrechte für Deutschland an mehr als 200 FIS-Weltcupveranstaltungen pro Saison.
Die Vereinbarung umfasst die Frauen- und Männer-Wettbewerbe in den Disziplinen Ski alpin, Skispringen, Langlauf, Nordische Kombination, Freestyle, Ski Cross und Snowboard – unter anderem in Frankreich, Norwegen und Italien. Zu diesem Wintersportpaket zählen Top-Veranstaltungen wie das alpine Ski-Weltcup-Finale 2021/22 im französischen Courchevel, Skispringen am legendären Holmenkollen in Oslo oder Skifliegen in Planica/Slowenien. Der Vertrag beinhaltet neben den TV-Rechten auch umfassende Verwertungsmöglichkeiten auf Social Media und anderen digitalen Plattformen sowie für den Hörfunk.
Der Abschluss des Vertrages steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der bei den Rundfunkanstalten jeweils zuständigen Gremien. Es ist erfahrungsgemäß jedoch nicht davon auszugehen, dass dabei eine Ablehnung des Rechte-Erwerbs droht.
Eurosport hatte vor kurzem ebenfalls ein großes TV-Rechte-Paket von der FIS erworben (DIGITAL FERNSEHEN berichtete). Exklusivität für den deutschen Markt konnte sich Mutterkonzern Discovery im Gegensatz zu über 40 Ländern in Europa dabei nicht sichern. Daher war zu erwarten, dass ARD und ZDF in Kürze diesbezüglich nachziehen. Mit dem heute verkündeten Deal ist dies nun geschehen.
Quelle: infosat