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ARD-Desinformation zur Ukraine: Beschwerde beim NDR-Rundfunkrat durch Ex-Tagesschau-R

claus13

Elite Lord
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[h=1]ARD-Desinformation zur Ukraine: Beschwerde beim NDR-Rundfunkrat durch Ex-Tagesschau-Redakteur Volker Bräutigam[/h] Veröffentlicht am von
Der ehemalige Redakteur der Tagesschau, ehemaliges Vorstandsmitglied der IG-Medien//ver.di, Honorarprofessor an der Universität Taipeh/Taiwan, der Publizist und Autor Volker Bräutigam hat gegen die desinformierende Ukraine-Berichterstattung des NDR beim NDR-Rundfunkrat Beschwerde eingelegt.

Volker Bräutigam
Adlerweg 1
23879 Mölln

Frau Ute Schildt, Vorsitzende des NDR-Rundfunkrats
Hamburg
Rothenbaumchaussee 131

Nachrichtlich an:
Herrn Intendant Lutz Marmor (p. E-Mail: ndr@ndr.de)
Herrn ARD-aktuell-Chefredakteur Kai Gniffke (redaktion@tagesschau.de)
Frau Chefredakteurin Claudia Spiewak (p. E-Mail: ndr@ndr.de)
Redakteursausschuss des NDR (p. E-Mail: ndr@ndr.de)
Beschwerde über desinformierende Ukraine-Berichterstattung des NDR resp. der Redaktion ARD-aktuell
Sehr geehrte Frau Schildt,
hiermit mache ich von meinem Recht Gebrauch, wegen Art der Berichterstattung des NDR und der von ihm zu organisierenden Sendungen fürs Erste Deutsche Fernsehen, ARD-aktuell, über die Ereignisse in der Ukraine
Beschwerde wegen Verletzung des NDR-Staatsvertrags
zu erheben.
Konkret beziehe ich mich auf zwei Komplexe von fahrlässiger, wenn nicht absichtlicher Falschinformation:
I.​
Die in der Ost-Ukraine am 25. April festgesetzte Gruppe von Offizieren, die dort angeblich auf Basis des Wiener Dokuments der OSZE informatiossuchend tätig geworden war, wurde noch vier Tage nach dem Zwischenfall in den NDR- und ARD-Nachrichten fälschlich als “OSZE-Militärbeobachter” tituliert, obwohl die OSZE sofort klargestellt hatte, dass die Männer nicht zur OSZE-Mission gehörten. Beleg: Offizielle Erklärung Claus Neukirch, Vizechef des OSZE-Krisenpräventions-Zentrums, am 25. April, gegenüber dem ORF:
“….Wir haben für diesen speziellen Besuch keine Risikoeinschätzung gemacht, weil es nicht unser Besuch ist.” Und weiter, im Interview: „Ich muss aber auch sagen, dass es sich genau genommen nicht um Mitarbeiter der OSZE handelt (…), sondern es sind Militärbeobachter, die bilateral dort unter einem OSZE-Dokument tätig sind. (…) Bei den Gefangenen handle es sich um eine “bilaterale Mission unter Führung des Zentrums für Verifikationsaufgaben der deutschen Bundeswehr”.

Eine allereinfachste Recherche (hier: Lektüre des allgemein zugänglichen Wiener Dokuments sowie der OSZE-Charta) zu der die NDR- und die ARD-Nachrichtenredakteure lt. Staatsvertrag verpflichtet waren, hätte ergeben, dass die OSZE grundsätzlich keine verdeckten Militärinspektionen durchführt, auch nicht unter dem Wiener Dokument, das im Rahmen vertrauensbildender Maßnahmen Inspektionen in “Bezeichneten Gebieten” an regulären Truppenstandorten, bei Manövern und bezüglich Hauptwaffensystemen vorsieht. Das Dokument enthält ausführliche Bestimmungen über die Gestaltung militärischer Kontaktmaßnahmen und der Zusammenarbeit (Kap. IV), schafft Transparenz durch Bestimmungen zur vorherigen Ankündigung bestimmter militärischer Aktivitäten und deren Beobachtung (Kap. V bzw. VI), z. B. auch die förmliche Ankündigung gegenüber sämtlichen OSZE-Mitgliedern; das inspizierende Militärpersonal reist grundsätzlich in Uniform, unter Führung von Hoheits- und von Dienstgrad- sowie Truppenteil-Abzeichen und Orden und jedenfalls unbewaffnet zu den Inspektionsorten.
Im hier angesprochenen Fall war bereits am 25. Aprilbekannt (zahlreiche Quellen im Internet), dass die Gruppe in Zivil unterwegs gewesen war, sich fälschlich als OSZE-Delegation ausgegeben hatte, bewaffnet war und sogar Sprengstoff mit sich führte (Quelle lt. SZ v. 26.4.: “Regierung” in Kiew!), Aufzeichnungen über Straßensperren u.ä. gemacht hatte, was nicht vom Wiener Dokument abgedeckt ist; sie hatte sich keineswegs an definierten Inspektionsorten offiziell angekündigt und die gesamte Reise auch nicht allen OSZE-Staaten, speziell nicht der Russischen Föderation, bekannt gegeben. Sie war vielmehr heimlich in die ostukrainische Region gereist und hatte als Zweck touristisches Sightseeing-Interesse vorgegeben.
Diese Fakten waren auch den NDR-Redaktionen bekannt bzw. hätten ihnen frühzeitig bekannt sein müssen. Dennoch wurde in Berichten und Kommentaren sogar noch am 29. April der irreführende Begriff “OSZE-Militärbeobachter” in Nachrichten und Kommentaren verwendet, die ostukrainischen Aktivisten wurden als “Geiselnehmer” und “Entführer” kriminalisiert.
Geradezu klassisch die verfälschende Moderation am 26.4. in den „Tagesthemen“ (Caren Miosga):
„(…) Diese Beobachter waren unter dem Dach der OSZE, der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (…) unterwegs (…) Sie sind unabhängige Beobachter (…)“
Auch noch am 29.4. war in der 20-Uhr-Ausgabe der Tagesschau gleichsetzend von “OSZE-Militärbeobachtern” die Rede (z.B. im Reporterbericht Marion von Haaren”).
II.​
Ergänzend und zur Abrundung meiner förmlichen Beschwerde darf ich aus einer Protestmail zitieren, die ich an die Redaktion ARD-aktuell gerichtet hatte und in der der zweite Beschwerdekomplex angesprochen ist, nämlich die generell tendenziöse Berichterstattung über die Ukraine:
(…) Weshalb es bei Ihnen offenbar noch nicht einmal zu einem Redaktionsbeschluss reicht, das fraglos illegale Putschisten-R e g i m e in Kiew und seine faschistischen Kumpane in Kabinett und Parlament als das zu benennen, was sie sind – und nicht länger fälschend und anerkennend von “Übergangsregierung” zu berichten und meinungsmachende Titulierungen wie “Interims-Präsident” und “Regierungschef” zu verwenden, ist nachgerade unbegreiflich. (…)
Der hier kritisierte sprachliche Missbrauch ist nichts anderes als fahrlässige, wenn nicht gar absichtliche Desinformation. Die bedauerliche Tatsache, dass die Regierung in Berlin die Junta in Kiew eilfertig und US-hörig de facto anerkannte und entsprechend tituliert, enthebt seriöse Journalisten nicht ihrer Verpflichtung zu sachgerechtem und informativem Sprachgebrauch.
Ich erspare mir an dieser Stelle Zitate aus den Hörfunk-Nachrichtensendungen des NDR, insbesondere von NDR-info, in denen es zu zahllosen vergleichbaren Mängeln in der Berichterstattung und Kommentierung über die Ukraine-Ereignisse kam. Kennzeichnend für die tendenziöse Informationsgestaltung: Die deutsche Bürgermehrheit der Gegner einer antirussischen Sanktionspolitik wird als „Putinversteher“ verächtlich gemacht (Rainald Becker, Tagesthemen, 23.4. 2014). Hetzerische Äußerungen wie: „… Um Putin in die Schranken zu weisen und eine Spaltung der Ukraine zu verhindern, wenn man es denn wirklich will, braucht es jetzt klare Kante und starke Geschütze” (Becker, ebd.), sollten sich für Sendungen des NDR von selbst verbieten, auch wenn ihr Autor das Wort “Geschütze” gleich danach und quasi augenzwinkernd mit “… politische, versteht sich” relativiert. Solche bösartigen Bemerkungen sprengen den Rahmen eines zulässigen Kommentars im öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Aus meiner Sicht verletzen die verantwortlichen NDR-Redakteure unter Verzicht auf eigene Recherche (s.a. die fachlich fundierte Kritik der vielfach ausgezeichneten Journalistin Dr. Gabriele Krone-Schmalz zu dem Thema) und auf saubere sprachliche Bearbeitung der fraglos miserablen Agenturtexte generell folgende Bestimmungen des Staatsvertrags über den Norddeutschen Rundfunk:
§ 5 Programmauftrag
(1) Der NDR hat den Rundfunkteilnehmern und Rundfunkteilnehmerinnen einen objektiven und umfassenden Überblick über das internationale, europäische, nationale und länderbezogene Geschehen in allen wesentlichen Lebensbereichen zu geben. Sein Programm hat der Information (…) zu dienen.
§ 7 Programmgrundsätze
(2) Der NDR hat in seinen Programmen die Würde des Menschen zu achten und zu schützen. Er soll dazu beitragen, die Achtung vor Leben, Freiheit und körperlicher Unversehrtheit, vor Glauben und Meinung anderer zu stärken (…). Das Programm des NDR soll (…) die internationale Verständigung fördern, für die Friedenssicherung (…) eintreten (…)
§ 8 Programmgestaltung
(1) Der NDR ist in seinem Programm zur Wahrheit verpflichtet. (…)
3. (…) Ziel aller Informationssendungen ist es, sachlich und umfassend zu unterrichten und damit zur selbständigen Urteilsbildung der Bürger und Bürgerinnen beizutragen.
(2) Berichterstattung und Informationssendungen haben den anerkannten journalistischen Grundsätzen, auch beim Einsatz virtueller Elemente, zu entsprechen. Sie müssen unabhängig und sachlich sein. Nachrichten sind vor ihrer Verbreitung mit der nach den Umständen gebotenen Sorgfalt auf Wahrheit und Herkunft zu prüfen. (…)
III. (Antrag)​
“Der Rundfunkrat vertritt die Interessen der Allgemeinheit im Sendegebiet des NDR. Dabei berücksichtigt er die vielfältigen Meinungen der Bürger und Bürgerinnen. Er achtet darauf, dass der NDR seine Aufgabe nach dem NDR-Staatsvertrag erfüllt. Das Gremium überwacht die Einhaltung der Programmanforderungen (…)” (NDR-Staatsvertrag, § 18). Ich ersuche Sie, sehr geehrte Frau Schildt, höflichst, in diesem Sinne tätig zu werden, meine Beschwerde dem Programmausschuss des NDR-Rundfunkrats vorzulegen und angesichts der Bedeutung der Angelegenheit das gesamte Gremium, dem Sie vorsitzen, damit zu befassen.
Mit freundlichem Gruß
Volker Bräutigam
Adlerweg 1
23879 Mölln

Notabene:
Ich mache diese Beschwerde öffentlich mittels Weitergabe an Internet-Portale, denn m.E. verletzt der NDR das Interesse der Öffentlichkeit an seriöser Berichterstattung auch und gerade über Russland und die Ukraine in fundamentaler Weise. D.O.


Quelle:

Schon erstaunlich, dass ein ehemaliges Vorstandsmitglied der IG-Medien der ARD desinformation vorwirft. ;-)
Da muss es schon gewaltig stinken....

Gruß
claus13
 
AW: ARD-Desinformation zur Ukraine: Beschwerde beim NDR-Rundfunkrat durch Ex-Tagessch

Geändert hat die oben angesprochene Beschwerde bezüglich der Berichterstattung der Massenmedien leider überhaupt nichts.

Noch immer wird von OSZE-Beobachtern gefaselt und Frau Merkel hat in einem Gespräch mit Putin mehr Einsatz für diese Personen gezeigt, als in den letzten 10 Jahren für deutsche Staatsbürger.

Nochmals zum Mitschreiben (und -denken): Es handelt sich um Privatpersonen, die in einem im Krieg befindlichen Land einen auf dicke Hose gemacht haben und deswegen zurecht festgesetzt wurden.

Wenn ich mich in Italien als Polizist in Zivil ausgebe und Sprengstoff im Mantel trage, wandere ich auch ins Gefängnis ohne dass Frau Merkel mit dem Papst telefoniert.

Gruß

Fisher
 
AW: ARD-Desinformation zur Ukraine: Beschwerde beim NDR-Rundfunkrat durch Ex-Tagessch

Dann haben die russischen Soldaten ohne Hoheitsabzeichen aber auch kein Recht in der Ukraine Waffen und Sprengstoff zu tragen. Die nennen sich nicht Militärbeobachter sondern pro russische Separatisten. Das legitimiert erst recht nicht dazu "Kriegsgefangene" zu machen. Zumal es offiziell noch keinen Krieg gibt. Noch nicht einmal einen Bürgerkrieg.
 
AW: ARD-Desinformation zur Ukraine: Beschwerde beim NDR-Rundfunkrat durch Ex-Tagessch

Leider wird sich auch da nichts ändern @Fisher.Oder meinst Du die lassen sich von einer hergelaufenen Person in die Suppe spucken, die gehen da einfach darüber weg. Die haben die Medien von unter Kontrolle. Du siehst ja, auch nach Snowden machen sie so weiter wie bisher. Wer will oder kann die überhaupt zur Besinnung bringen?

Gruß
claus13
 
AW: ARD-Desinformation zur Ukraine: Beschwerde beim NDR-Rundfunkrat durch Ex-Tagessch

...und wenn mich die Regierung eines Staates einläd, diese Regierung mir zum Schutz Soldaten beiordnet, kann so eine Delegation mit Panzern durch das Land fahren wenn es so vereinbart ist.
Sie haben jegliches Recht dazu, weil es diese Regierung erlaubt hat.
Im Gegensatz zu den Separatisten, diese haben die Waffen nicht von der Regierung der Ukraine erhalten, und auch keine Erlaubnis Gebäude mit Waffengewalt zu besetzen.
Ist doch das gleiche wenn die deutsche Regierung irgendwelche Beobachter eines befreundeten Staates einläd, so haben diese so viele Rechte wie ihnen von der Regierung eingeräumt wird, wenn es einen Regierungsbeschluss dazu gibt.

Und dieser Herr Volker Bräutigam ist eine Privatperson, die kann äußern was sie will, dazu hat sie das Recht in einer Demokratie.
Nur muss sich niemand um seine private Meinung und seine Sichtweise kümmern, schon gar nicht die ÖR Medien.
Andere haben eben eine andere Sichtweise.
So einfach ist das.
Und wer seine private Meinung verbreiten will muss sich eben seinen eigenen Sender kaufen, dann kann er dort auch an grüne Männchen vom Mars glauben.
 
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AW: ARD-Desinformation zur Ukraine: Beschwerde beim NDR-Rundfunkrat durch Ex-Tagessch

@Mogel, wie nennt man eine Situation, in der ich ein anderes Land mit Sanktionen belege? Das ist eine Kriegshandlung meines vermeintllichen Gegners. Freunde sanktionieren niemanden.

Das Ganze in der Ukraine ist durch undurchsichtige Machenschaften zustande gekommen, da haben sich ehemalige deutsche Soldaten heraus zuhalten.
Die Deutschen lassn sich hier abermals auf ein Schlachtfeld tragen.

Gruß
claus13
 
AW: ARD-Desinformation zur Ukraine: Beschwerde beim NDR-Rundfunkrat durch Ex-Tagessch

...seit wann sind denn Sanktionen Krieg, dann gäbe es seit Jahrzehnten einen Krieg zwischen den USA und Kuba, oder eben fast der ganzen Welt gegen Nord-Korea.
Und was bis jetzt gegen Russland unternommen worden ist, ist doch noch gar nichts, zeigt aber bereits eine Wirkung im Finanz und Währungssystem.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: ARD-Desinformation zur Ukraine: Beschwerde beim NDR-Rundfunkrat durch Ex-Tagessch

Ich habe hier lediglich die falsche Titulierung der gefangen-Gesetzten angesprochen.

Hier erwarte ich (ebenso wie bei der Titulierung der beteiligten Parteien an dieser Auseinandersetzung) mehr journalistische Sorgfalt, gerade von den gebührenfinanzierten öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten.

Ansonsten halte ich mich, da ich die tieferen Gründe der Lage in der Ukraine nicht genau kenne und sie mir auch nicht unvoreingenommen präsentiert werden, im Gegensatz zu manchen anderen aus einer Bewertung der Situation einfach raus.

Gruß

Fisher
 
AW: ARD-Desinformation zur Ukraine: Beschwerde beim NDR-Rundfunkrat durch Ex-Tagessch

No Problem @Fisher, trotzdem Danke, denn ich konnte meinen Beitrag dazu plazieren ;-)

EDIT für matschi:
[h=1] Ron Paul: Sanktionen der USA gegen Russland sind eine Kriegserklärung[/h]Kann man sehen wie man möchte.

Gruß
claus13
 
AW: ARD-Desinformation zur Ukraine: Beschwerde beim NDR-Rundfunkrat durch Ex-Tagessch

einfach keine GEZ zahlen und fertig
 
AW: ARD-Desinformation zur Ukraine: Beschwerde beim NDR-Rundfunkrat durch Ex-Tagessch

...@klaus13
Eine Kriegserklärung kann man nicht sehen wie man will, dafür gibt es eine klare völkerrechtliche Definition!
Und selbst ein Ron Paul bestimmt nicht was eine Kriegserklärung ist, ansonsten würden die U.S.A. in einem Krieg mit mehreren Staaten verwickelt sein, so mit Nord -Korea, Kuba etc.

 
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AW: ARD-Desinformation zur Ukraine: Beschwerde beim NDR-Rundfunkrat durch Ex-Tagessch

Heutzutage gibt es auch keine Kriege mehr, die nennen sich heute humanitäre Einsätze, lach.

Gruß
claus13
 
AW: ARD-Desinformation zur Ukraine: Beschwerde beim NDR-Rundfunkrat durch Ex-Tagessch

Heut früh 05.30 Morgenmagazin:Die Moderatorin kündigt an:Ein Beitrag über das niederlegen der Waffen einer Polizeieinhei(k.A.mehr wo).Grund: miserable Bezahlung und keine Verbundenheit(Identifizierung) mit Kiew.Gleiche Meldung um 0600:Polizei streckt die Waffen(in besagter(?) Stadt) wegen gefährlichen Seperatisten und russischenr Terrorgefahr.
Doll,meine GEZ sind gut angelegt.Ich verstehe unter freier Presse was anderes.


ash
 
AW: ARD-Desinformation zur Ukraine: Beschwerde beim NDR-Rundfunkrat durch Ex-Tagessch

Hat schön ausgesehen, wie die ukrainische Polizei ihre Schutzschilder auf einen Haufen warfen, grins. Seitdem Amerika nach 9/11 ihre Parole: "Bist Du nicht mein Freund, dann bist Du mein Feind" ausgerufen hat, gibt es keine echte freie Presse mehr.

Gruß
claus13
 
AW: ARD-Desinformation zur Ukraine: Beschwerde beim NDR-Rundfunkrat durch Ex-Tagessch

Kommen wir doch mal zum Grundsatz des ersten Artikels oben. Es geht einfach darum, daß das Volk bewußt und gezielt mit Falschinformationen und Halbwahrheiten überschüttet wird. Das von so gut wie allen Medien. Wenn dies tagtäglich so abläuft "muß" mann ja irgendwann daran glauben. Das ist jedoch leider bei allen Weltthemen so.
Egal ob Kriege, Umweltverschmutzung Genpflanzen oder immer wieder das Klima. Es existiert in Deutschland keine seriöse Information mehr, da prinzipiell nur bestimmte Interessenvertreter zu Wort kommen. (das Kapital, Wirtschaft) Selbst die echten Fachleute auf diesen Gebieten die sich unvoreingenommen und kritisch äußern kommen nicht zu Wort weil das nicht ins System der Verblödung passt, oder einfach gewissen Machtinteressen wiederspricht.
 
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