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Handy - Navigation Apple stellt iPhone 6 und iPhone 6 Plus mit größeren Displays vor

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hat soeben wie erwartet zwei Varianten seines iPhone 6 vorgestellt. Mit dem iPhone 6 und dem iPhone 6 Plus bietet der US-Konzern somit nun zwei verschiedene Größen an. Es geht von 4 Zoll auf nunmehr 4,7 und 5,5 Zoll Bildschirmdiagonale.

Tatsächlich entspricht das iPhone 6 und sein großer Bruder weitestgehend dem vorab geleakten Design, das bereits in Form diverser Dummies zu sehen war. Die Form fällt nun sehr rundlich aus, was auch die Front betrifft, die nun eine "ionenverstärkte" Abdeckung mit leicht abgerundeten Rändern aufweist. Auf der Rückseite sind außerdem Streifen erkennbar, die das Metall aufteilen und die Antennen voneinander trennen. Außerdem fällt die etwas hervorstehende Kamera des nun je nach Variante 6,9 und 7,1 Millimeter dünnen iPhone 6 bzw. iPhone 6 Plus auf.


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Die Auflösung liegt beim kleinen iPhone 6 bei 1334x750 Pixeln, während das größere Modell immerhin eine Full-HD-Auflösung von 1920x1080 Pixeln bieten kann. Angeblich hat Apple daran gearbeitet, bei den neuen Geräten für eine noch geringere Blickwinkelabhängigkeit zu sorgen. Weil das iPhone 6 Plus ein deutlich größeres Display hat, zeigt es auch mehr Informationen an - so werden bei den Kontakten neben den Namen bei dieser Version auch Bilder der Personen angezeigt.

Bilder:
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Um die 5,5 Zoll Diagonale des iPhone 6 Plus leichter mit einer Hand nutzbar zu machen, kann man die Inhalte nach unten ziehen und sie so mit einer Hand leichter erreichbar machen. Die Apps der zahllosen Entwickler müssen nicht separat angepasst werden, so dass den Partnern viel Arbeit erspart bleibt.

Hardware
Unter der Haube steckt beim iPhone 6 und iPhone 6 Plus der neue Apple A8 SoC, der die zweite Generation von Apples 64-Bit-Prozessortechnologie mitbringen soll. Der Chip wird im 20-Nanometer-Maßstab gefertigt und fällt dadurch 14 Prozent kleiner aus als sein Vorgänger. Gleichzeitig steigt die Leistung um 20 Prozent wobei es in Sachen Grafik einen Leistungsschub um immerhin 50 Prozent gibt. Apples neue Grafikeinheit wird bereits von diversen Software-Partnern genutzt, die vor allem an Spielen für die neuen Modelle arbeiten.

Apple verpasst den neuen iPhones offensichtlich auch größere
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, die für eine längere Akkulaufzeit sorgen. Auch der neue Prozessor sorgt offenbar für Einsparungen in Sachen Energiebedarf, so dass nun beim iPhone 6 bis zu 11 Stunden Surfen per WLAN und 10 Stunden per 3G möglich sein sollen. Beim iPhone 6 Plus sind es hingegen 12 Stunden für beide Aufgaben. Die maximale Gesprächsdauer im 3G-Netz liegt bei 14 beziehungsweise sogar 24 Stunden je nach Modell.

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Im iPhone 6 und 6 Plus steckt zudem ein neuer Sensorchip namens M8, der nun auch ein Barometer enthält. Hinzu kommen Gigabit-WLAN und LTE-Support bis 150 MBit/s per Cat.4. Die Kamera wird weiterhin mit "nur" 8 Megapixeln auflösen, besitzt aber einen neuen Sensor mit 1,5 Mikrometer großen Pixeln und einer F/2.2-Blende. Der Autofokus soll nun deutlich schneller arbeiten als bisher. Erstmals gibt es beim großen Apple iPhone 6S auch noch einen optischen Bildstabilisator. Der beim Apple A8 enthaltene Bildprozessor sorgt unter anderem für die Möglichkeit, Slow-Motion-Aufnahmen mit 120 oder 240 Bildern pro Sekunde aufzunehmen.

Mit den neuen Geräten hält außerdem ein Dienst namens Apple Pay (nicht iPay) Einzug, der in Verbindung mit NFC und dem Fingerabdrucksensor im Home-Button dafür sorgt, dass das iPhone als Zahlungsmittel verwendet werden kann. Der Nutzer kann seine Kreditkartendaten entweder in iTunes hinzufügen oder eben einfach abfotografieren. Die Daten werden dann verschlüsselt in Passbook abgespeichert, wobei dynamische Sicherheitscodes zum Einsatz kommen.

Auf Wunsch kann man die Daten auch über den Find my iPhone-Service löschen, wenn das Gerät verloren gegangen ist. Apple verspricht außerdem einen guten Schutz der Privatsphäre, weil man angeblich nicht nachvollziehen kann, was die Kunden wo und wann kaufen. Vorerst wird Apple Pay aber nur in den USA angeboten, wo VISA und American Express als Partner auftreten.

Weitere konkrete Details ließ Apple zunächst vermissen, kündigte aber an, dass auf den neuen Smartphones das ebenfalls neue Apple iOS 8 laufen soll, das nun unter anderem umfangreiche Gesundheitsfunktionen dank einer App namens Health bieten soll. Die Einführung des Apple iPhone 6 und iPhone 6 Plus erfolgt ab 19. September, wobei die Vorbestellung schon ab dem 12. September möglich sein soll.

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Die Preise liegen beim iPhone 6 Plus dabei in den USA in Verbindung mit einem Zweijahresvertrag grundsätzlich bei 299 Dollar für die 16-GB-Version, 399 Dollar für die 64-GB-Version und 499 Dollar für die 128-GB-Variante - mit Vertrag wohlgemerkt. Das iPhone 6 "ohne Plus" wird zu Preisen ab 199 Dollar mit Vertrag vertrieben.

Das Apple iPhone 6 kostet in Deutschland in der 16-GB-Version 699 Euro ohne Vertrag, für 799 Euro gibt es die 64-GB-Variante und für ganze 899 Euro erhält man das Modell mit 128 GB. Für das iPhone 6 Plus werden ohne Vertrag 799 (16 GB), 899 (64 GB) und 999 Euro (128 GB) fällig. In Deutschland nehmen Vodafone und die Telekom den Vertrieb pünktlich zur Markteinführung auf.

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Quelle: winfuture
 
Zuletzt bearbeitet:
iOS 8 erscheint am 17. September

Apple wird das kostenlose Betriebssystem-Update für iPhone, iPad und iPod touch wieder kurz vor dem Verkaufsstart des iPhone 6 veröffentlichen.

Die finale Fassung von
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soll am 17. September zum Download bereitstehen. Das hat Apple im Rahmen der
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am Dienstag in Cupertino angekündigt. Das kostenlose Update läuft auf fast allen Geräten, die bereits iOS 7 unterstützen. Selbst auf dem bald vier Jahre alten iPad 2 kann iOS 8 noch installiert werden, auf dem iPhone 4 hingegen nicht mehr.
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iOS 8 bringt etliche neue Funktionen
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Bild: Apple

Auf dem
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, die am 19. September in den Handel kommen, ist iOS 8 vorinstalliert – und umfasst eine Reihe von Interface-Anpassungen für die größeren Bildschirme. Teil von iOS 8 ist die Unterstützung von
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zum mobilen Bezahlen mit NFC-Geräten.

In einer Mitteilung weist Apple nochmals darauf hin, dass Continuity und iCloud Drive auf dem Mac erst mit OS X Yosemite funktioniert – nennt aber keinen konkreten Termin für die Veröffentlichung. "SMS Continuity" soll erst im Oktober als Update für iOS 8 folgen, auch die iCloud-Fotobibliothek sei dann erst als Beta verfügbar, so der iPhone-Hersteller.

Entwickler können die Golden-Master-Fassung von iOS 8 inzwischen auf Apples Developer-Seite beziehen.

Quelle: heise
 
iPhone-6-Reparatur wird teuer

Apple hat auf seiner US-Website erstmals Maximalpreise genannt, die Kunden zahlen müssen, die Schäden bei einem aus der Garantie gefallenen iPhone 6 und 6 Plus beheben lassen wollen. Auch auf der deutschen Homepage gibt es Infos.

Wer in Zukunft ein
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reparieren lassen will, das nicht mehr unter die einjährige Apple-Garantie beziehungsweise die EU-weit vorgesehene
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fällt, muss sich auf höhere Preise einstellen. Wie Apple am Wochenende
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, werden sogenannte "Out-of-warranty"-Reparaturen im Vergleich zu Vormodellen potenziell teurer.

Bezahlt man dort für ein iPhone der ersten Generation bis zum iPhone 4 noch maximal 149 US-Dollar, für ein iPhone 4s 199 Dollar und für die letzten Baureihen 5s, 5c und 5 jeweils bis zu 269 Dollar, werden für das iPhone 6 nun maximal 299 Dollar und für das iPhone 6 Plus bis zu 329 Dollar fällig.

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iPhone-Reparaturpreise auf Apple.com.
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Bild: Screenshot Apple.com

Immerhin reduziert sich aber der Preis beim reinen Austausch eines Bildschirms beim iPhone 6: Dieser liegt nun bei 109 Dollar. Beim 5s, 5c und 5 will Apple 129 Dollar haben, beim iPhone 6 Plus ebenso.

Der Preis für einen Akkutausch nach Ablauf der Garantie liegt bei 79 Dollar, hier gibt es keinen Unterschied zwischen den Modellen. Auf der deutschen Apple-Website waren zunächst keine neuen Reparaturpreise zu entdecken.

In den Tiefen der deutschen Apple-Homepage finden sich
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zu den hiesigen neuen Reparaturpreisen.

Demnach zahlt man für die Bildschirmreparatur beim iPhone 6 nun 121,10 Euro, beim 6 Plus wie beim 5, 5c und 5s jeweils 141,10 Euro. Für den "Service außerhalb der Garantie" möchte Apple beim 6 gerne maximal 297,10 Euro haben, beim 6 Plus sind es 331,10 Euro. Zum Vergleich: 5, 5c und 5s kosten jeweils bis zu 261,10 Euro, das 4s 211,10 Euro. Ältere iPhones repariert Apple für maximal 161,10 Euro. Der Preis für den Batterieaustausch liegt geräteunabhängig bei 75 Euro.

Bei den in Deutschland genannten Preisen handelt es sich um "maximale Servicegebühren", wie Apple weiter schreibt. Es ist eine Vorautorisierung der Kreditkarte notwendig. Allerdings kann es sein, dass die Reparatur nicht den genannten Maximalbetrag erreicht. "Die letztendlich fällige Servicegebühr wird während der Reparatur ermittelt und kann weniger als die oben genannte Servicegebühr betragen", schreibt Apple.

Quelle: heise
 
AW: Apple stellt iPhone 6 und iPhone 6 Plus mit größeren Displays vor

Apple Care dazu oder Wertgarantie ordern...
Das sollte einem die Sache schon Wert sein.
Nutze gerne den Express-Austausch vom Apple Care... einfach genial...
Kleines Problem mit dem iPhone ? Apple Anrufen und neues Gerät zuschicken lassen, defektes Iphone in mitgelieferten karton und zurückschicken ! Bisher nie so einen Service wie bei Apple erlebt.
 
iPhone 6 Plus zu groß und zu dünn? - Nutzer melden Verformungen

Nur wenige Tage, nachdem die ersten Kunden Apples neues iPhone 6 Plus in die Hand bekamen, gibt es erste Beschwerden. Das Phablet soll sich beim Tragen in der Hosentasche verbogen haben. Offenbar hält das Aluminium-Gehäuse nicht alle Kräfte problemlos aus, die auf das Gerät wirken.

Im
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des US-Magazins MacRumors haben sich bereits einige Betroffene zu Wort gemeldet. Der erste Nutzer berichtete, dass er das neue Gerät am Wochenende gute 18 Stunden in der Hosentasche aufbewahrt habe. Während der fraglichen Zeit besuchte er eine Hochzeit, wo er die Zeit hauptsächlich sitzend verbracht hätte. Am kommenden Tag sei ihm die Verformung aufgefallen.

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Er blieb allerdings nicht der Einzige. Ein anderer wusste zu berichten, dass sich das iPhone 6 Plus eines Freundes ebenfalls verzogen hat, als er es während einer Autofahrt in der Tasche hatte. Hinzu kommt ein drittes Bild, bei dem ein ähnliches Problem zu erkennen ist. Allerdings lässt sich angesichts der großen Zahl von Geräten, die bereits im Umlauf sind, noch nicht genau sagen, wie umfangreich das Problem wirklich ist.

Anhand der Bilder, die die Betroffenen lieferten, lässt sich allerdings vermuten, dass die Öffnung für den SIM-Karten-Slot die Ursache für die Verformungen sein könnte. Denn die Biegungen fallen an dieser Stelle am stärksten aus. Durch das Loch im Rahmen dürfte die Stabilität an dieser Stelle auch am schwächsten ausfallen.

Aus den Berichten der Nutzer lässt sich nicht ohne weiteres Herauslesen, welchen Belastungen die Phablets wirklich ausgesetzt waren. Angesichts der Größe des Produkts ist es aber durchaus denkbar, dass die Hebelwirkung in einer engen Hosentasche ausreichend groß wird, um entsprechende Folgen nach sich zu ziehen.

Seitens des Herstellers gibt es derzeit noch keine Stellungnahme. Hier dürfte man sich erst einmal damit befassen, die Berichte im Einzelnen zu analysieren. Ein vierter Nutzer zeigte ein Gerät, bei dem es sogar zu einem Knick an der oberen Seite kam, was aber allem Anschein nach nicht durch normalen Gebrauch zu erklären ist. Dieses wurde vom Kundenservice trotzdem ersetzt.

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Quelle:winfuture
 
AW: Apple stellt iPhone 6 und iPhone 6 Plus mit größeren Displays vor

Mich wundert es wie groß die Taschen einiger Kunden sind, son Tablet musst erstmal hinein bekommen.
Die Scheibe auf Spannung wird nicht lange halten. Wenn das den stimmt mit der Verbiegung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
iPhone 6 liegt bei rund 200 Dollar Material- und Arbeitskosten

200 bis 247 US-Dollar kostet ein iPhone 6
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in der Herstellung. Das haben die Marktforscher von IHS exklusiv für das
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und für den Sender CNBC errechnet. Das iPhone 6 Plus liegt bei 216 bis 263 US-Dollar je nach Modell.

Die Rechnung wird in jedem Jahr neu aufgestellt und enthüllt auch in diesem Jahr keine Überraschung: Apple streicht mit der neuen iPhone-Generation im Schnitt einen Gewinn von 69 Prozent ein. Die Geräte mit mehr Speicherplatz haben dabei tendenziell eine höhere Gewinnspanne, denn der Extra-Speicher kostet Apple bei Sprung von 16 GB auf 128 GB gerade einmal 47 US-Dollar, der Kunde muss aber 200 US-Dollar mehr ausgeben.

Größter Posten: das Display
Auch das größere Display fällt in der Berechnung kaum nennenswert auf. Zwar ist das Display immer noch der teuerste Punkt auf der Teileliste, Apple konnte aber trotz neuem Displayaufbau und dem Mehrbedarf durch die Größe die Preise gering halten. Lediglich fünf US-Dollar mehr als noch beim iPhone 5 und 5s, nämlich 45 US-Dollar, zahlt Apple für ein iPhone-6-Display an die beiden Zulieferer LG Display und Japan Display. Beim iPhone 6 Plus kostet das Display im Einkauf 52,50 US-Dollar.

IHS schätzt dazu den Preis des neuen Apple A8 SoC und seinen Begleitprozessor auf rund 20 US-Dollar. Die neuen NFC-Chips von NPX und ams Ag werden mit 22 US-Dollar taxiert, dabei sind noch einige andere Sensor-Komponenten mit eingerechnet.

Die Arbeitskraft wird für jedes Gerät auf 4 bis 4,50 US-Dollar geschätzt.

Gewinnspanne steigt

Apple macht damit übrigens über die Generationen hinweg immer mehr Gewinn. Beim ersten iPhone 2007 betrug die Gewinnspanne noch geschätzte 55 Prozent. Die Preise starten beim iPhone 6 bei 699 Euro (649 US-Dollar), beim Phone 6 Plus bei 799 Euro (749 US-Dollar). Bei Apple bleibt demnach pro Gerät ein Gewinn von etwa 450 US-Dollar pro Gerät, also schlanke 4.500.000.000 US-Dollar Gewinn allein am ersten Verkaufswochenende.

Quelle: winfuture
 
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