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Handy - Navigation Apple - Bald günstigeres iPhone


Immer wieder gab es Gerüchte um die Einführung eines billigeren iPhone-Modells. Auch jetzt wachsen die Spekulationen darüber, ob Apple ein Smartphone zu einem günstigeren Preis auf den Markt bringen wird, was theoretisch noch in diesem Jahr möglich sein könnte, so das Wall Street Journal. Ein solcher Schritt würde dem Strategiewechsel entsprechen, den Apple bereits mit dem iPad mini eingeleitet hat.

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Der Konzern Apple setzte bislang darauf, qualitativ besonders hochwertige Produkte herzustellen, und nahm dafür bereitwillig in Kauf, dass deren Anschaffung einem finanziell leistungsstärkeren Personenkreis vorbehalten war. Nun machen Gerüchte die Runde, dass sich Apple dazu entschlossen hat, ein neues iPhone auf den Markt zu bringen, und zwar ein sogenanntes Billigmodell. Immer wieder gab es Pläne und Spekulationen, welche eine billigere Version von Apples Smartphone betrafen. Ob nun entsprechende Entwürfe in die Praxis umgesetzt werden, wird sich zeigen.

Das Wall Street Journal (WSJ) berichtet, dass bei Apple ein allgemeiner Strategiewechsel stattfinde, seit im August 2011 Tim Cook „die Leitung des Unternehmens übernommen“ habe. Die neue Strategie könnte sein, nun doch auf Masse und günstigere Preise zu setzen und dadurch eine breitere Zielgruppe zu erreichen. Man braucht nur an das iPad mini zu denken, ein weniger umfangreiches Tablet als der iPad, an dem sich die Neuorientierung schon manifestiert hat. Allerdings wollte „eine Sprecherin des Unternehmens“ keine Äußerung zu den jüngsten Spekulationen abgeben. Laut WSJ habe man bereits jahrelang Entwürfe in Richtung einer Billigversion des iPhones entwickelt, welche nun an einem Punkt angelangt seien, dass man sie noch heuer in die Tat umsetzen könne.

Wie würde die für mehr Konsumenten leistbare Version des iPhones konkret aussehen? Es ist anzunehmen, dass man sich bei dem Gehäuse auf billigere Materialien verlegen würde, dass also statt Aluminium „eine Ummantelung aus Polycarbonat“ verwendet würde. Auch denkbar ist die Möglichkeit, für manche Teile des neuen Modells entsprechende Bauteile von Vorgängerversionen in einem Recyclingvorgang einzusetzen.

Bedenkt man die Situation auf dem Handymarkt, ist eine Umorientierung des Unternehmenns aus Cupertino leicht nachvollziehbar. Es ist schließlich eine Tatsache, dass die Konkurrenz ähnlich leistungsfähige Smartphones zu einem wesentlich geringeren Preis anbietet, dass das Rekordhoch der Smartphoneverkäufe für Apple zum Jahreswechsel 2011/2012 seinen Platz hatte und dass Konkurrenten wie der südkoreanische Anbieter Samsung wesentlich höhere Marktanteile für sich verzeichnen können. Es könnte natürlich passieren, dass sich durch die Markteinführung eines billigeren iPhones zunächst die Gewinnspanne bei Apple verringert; andererseits würde sich so die Zielgruppe ausdehnen, was auf die Dauer zu höheren Gewinnen führen könnte.

Quelle: Gulli
 
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