Rabevater
Board Guru
Angst vor Bargeldverbot berechtigt
Veröffentlicht am 2. Dezember 2014 von
Geld ist kein sicheres Wertaufbewahrungsmittel mehr. Die Politik wird zunehmend aggressiver eine immer größere Kontrolle über das Geld der Bürger anstreben. In meinem letzten Beitrag wurde die Mainstreamisierung der Wirtschaftswoche durch den Wechsel in der Chefredaktion beklagt, doch ab und zu kommen in den Mainstream-Medien auch erstaunliche Artikel. Dann wird das Einerlei von Berichterstattungen und kommentierenden Artikeln durchbrochen, in denen staatstragende Journalisten nur das Gute, Wahre und Positive sehen wollen und allzeit gegen böse Meinungen über die aktuelle Politik der Bankenrettung und Schuldenaufhäufung ankämpfen.
Im normalen Einheitsbrei wird selten Kritik laut über eine immer wackliger und fragwürdiger werdendes Finanz- und Geldsystem oder über den Irrsinn einer Frankenstein-Währung in Europa, die völlig inkompatible europäische Wirtschaftsregionen zusammenschließt und so nicht Wohlstand, sondern immer größere Armut und weiter um sich fressende Wut schafft.
Und wenn Kritiker zu Wort kommen, dann sind sie meistens als Gastautoren gekennzeichnet, als Beiträge, die deutlich von außen kommen. Auch die bissigen Gegen-Kommentare von Lesern, die den Online verbreiteten Inhalten nicht zustimmen, versucht man in einigen Portalen inzwischen zu kanalisieren bzw. ganz auszuschalten.
Auch Gold keine Lösung?
Aufhorchen muss man aber, wenn, wie jüngst geschehen, eine Meinung über den Fortgang der Finanzkrise artikuliert wird, die man aufseiten des Mainstreams eigentlich allzu gerne in die Schublade des Crash-Prophetentums und der ewigen querulantischen Nörgelei stecken würde. Folgt man dieser Meinung, dann sollte man sich über die Lage des Weltfinanzsystems nicht täuschen. Auch wenn die wirkliche Zuspitzung der Lage noch dauern kann, sollte man auf das wahre Finale des sich seit 2007 in Zeitlupe abspielenden Finanzcrashs vorbereitet sein.
Die Rede ist von einem Artikel des von mir ob seiner klaren Analyse sehr geschätzten Ökonomen Daniel Stelter, der im Online-Portal des Managermagazins ab und zu einen Beitrag liefert
Das eigentliche Thema des Beitrags ist der gescheiterte Antrag über eine künftige Pflicht der Schweizer Nationalbank (SNB), Gold anzukaufen und mindestens 20 Prozent ihrer Aktiva in Gold anzulegen. Dieser Antrag stand in einer Volksabstimmung in der direkten Demokratie der Schweiz zur Entscheidung. Stelter stellt auf seiner eigenen Webseite klar, dass er den von der Redaktion ausgewählten Titel seines Beitrags zur Goldinitiative für missglückt hält und es nicht seine Meinung sei, dass die Schweizer Gold-Fans falsch lägen, sondern dass sie eigentlich recht hätten, wenn sie ein Geldsystem einfordern, das die Gelddruckorgien der Zentralbanken zumindest eindämmen soll.
Denn das wäre der Effekt der erfolgreichen Goldinitiative gewesen, die SNB hätte bei jedem weiteren Ankauf von Devisen, um den Geldwert des Franken gegenüber dem Euro konstant zu halten, auch die Goldreserven der Schweiz aufstocken müssen. Das wäre aber im sich abspielenden Abwertungswettlauf zwischen den Notenbanken eher hinderlich. Es gibt in der heutigen Situation des Weltfinanzsystems, so die Meinung Stelters, keine Lösung für das Dilemma der Schweiz, auch nicht mit einer Goldanbindung.
Aktionen der politischen Elite
Der kurzfristige Schaden für die Schweiz wäre enorm gewesen, denn der Franken wäre zu einem der Hauptanker für die Wertaufbewahrung in der Welt geworden, zur Fluchtburg für die ganze Welt. Es wäre zu einer massiven Aufwertung des Franken gekommen, die von der SBN nicht mehr steuerbar gewesen wäre und zu einem Kollaps der Exportindustrie geführt hätte. Die Schweiz könne den Marsch in Richtung völliger Monetarisierung, also Geldentwertung, nicht mehr verlassen. Auch diese Option bedeute einen erheblichen Vermögensschaden für die Schweiz. Der Schaden ist aber, so muss man Stelter wohl verstehen, insgesamt als geringer einzustufen als der Schaden eines Aufwertungsschocks, dem die Schweiz beim Versuch einer Insellösung der Geldsystemfrage unterläge.
Eingebettet in seine Beurteilung des Gold-Referendums in der Schweiz sind aber einige Beurteilungen über die Lage des Weltfinanzsystems und Prognosen über die künftigen Aktionen unserer politischen Funktionselite, die man normalerweise nicht im Mainstream zu lesen bekommt:
Daniel Stelters Prognose ist nicht aus der Luft gegriffen, sondern fußt auf einer fundierten Analyse des bestehenden Systems. Wer ihr folgt, wird sich keine Illusionen über den weiteren Fortgang der Weltfinanzkrise machen. Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird, heißt die bekannte und so beruhigende deutsche Redensart, das gilt aber nur, wenn man auch darüber bestimmen darf, wann gegessen wird.
Ein Abgleiten unseres Staates in eine finanzwirtschaftskonforme Demokratie ist nicht aus der Luft gegriffen. Negative Realzinsen sind aufgrund der Niedrigzinspolitik der Notenbanken schon lange gang und gäbe. Niemand hat ein Recht auf hohe Zinsen, tönt es höhnisch aus dem Establishment. Aber das war ja wahrscheinlich nur der Anfang. Strafgebühren auf Spargeld auch für den kleinen Sparer, der sein Geld als Notgroschen einigermaßen sicher vorhalten muss, werden wohl kommen; man darf gespannt sein, wie Politiker der diese Politik tragenden Parteien das dem Sparer, der ja auch Wähler ist, verkaufen werden.
Sollte es auch mit solchen Maßnahmen nicht endlich aufwärts gehen, werden weitere Instrumente ausgepackt. Da es immer noch störrische Sparer geben wird, die, um den Strafgebühren und dem staatlich verordneten Konsumzwang zu entkommen, das Geld unter die Matratze oder an andere Aufbewahrungsorte legen werden, könnte ein weiterer Schachzug der um unser Wohl Besorgten in einem Bargeldverbot bzw. in eine immer restriktiveren Verbot von Geldtransaktionen in einer gewissen Höhe sein. Diskutiert wird über ein Bargeldverbot schon, ist es wirklich undenkbar, dass es kommen wird? Bei zunehmend sich verschlechternden Rahmenbedingungen könnte die Politik in zunehmend aggressiverer Weise versuchen, eine immer größere Kontrolle über das Geld der Bürger zu bekommen und immer weitere Abschöpfungsmethoden anzuwenden: direkte Steuern auf Sparguthaben, Sanierungsbeteiligungen für marode Banken usw. usf..
Es kommen interessante Zeiten auf uns zu, und die Kernaussage Stelters ist leider wahr: Geld ist kein sicheres Wertaufbewahrungsmittel mehr.
Veröffentlicht am 2. Dezember 2014 von
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Erste Serie der Euro-Noten / Quelle: Wikipedia/ Blackfish Geld ist kein sicheres Wertaufbewahrungsmittel mehr. Die Politik wird zunehmend aggressiver eine immer größere Kontrolle über das Geld der Bürger anstreben. In meinem letzten Beitrag wurde die Mainstreamisierung der Wirtschaftswoche durch den Wechsel in der Chefredaktion beklagt, doch ab und zu kommen in den Mainstream-Medien auch erstaunliche Artikel. Dann wird das Einerlei von Berichterstattungen und kommentierenden Artikeln durchbrochen, in denen staatstragende Journalisten nur das Gute, Wahre und Positive sehen wollen und allzeit gegen böse Meinungen über die aktuelle Politik der Bankenrettung und Schuldenaufhäufung ankämpfen.
Im normalen Einheitsbrei wird selten Kritik laut über eine immer wackliger und fragwürdiger werdendes Finanz- und Geldsystem oder über den Irrsinn einer Frankenstein-Währung in Europa, die völlig inkompatible europäische Wirtschaftsregionen zusammenschließt und so nicht Wohlstand, sondern immer größere Armut und weiter um sich fressende Wut schafft.
Und wenn Kritiker zu Wort kommen, dann sind sie meistens als Gastautoren gekennzeichnet, als Beiträge, die deutlich von außen kommen. Auch die bissigen Gegen-Kommentare von Lesern, die den Online verbreiteten Inhalten nicht zustimmen, versucht man in einigen Portalen inzwischen zu kanalisieren bzw. ganz auszuschalten.
Auch Gold keine Lösung?
Aufhorchen muss man aber, wenn, wie jüngst geschehen, eine Meinung über den Fortgang der Finanzkrise artikuliert wird, die man aufseiten des Mainstreams eigentlich allzu gerne in die Schublade des Crash-Prophetentums und der ewigen querulantischen Nörgelei stecken würde. Folgt man dieser Meinung, dann sollte man sich über die Lage des Weltfinanzsystems nicht täuschen. Auch wenn die wirkliche Zuspitzung der Lage noch dauern kann, sollte man auf das wahre Finale des sich seit 2007 in Zeitlupe abspielenden Finanzcrashs vorbereitet sein.
Die Rede ist von einem Artikel des von mir ob seiner klaren Analyse sehr geschätzten Ökonomen Daniel Stelter, der im Online-Portal des Managermagazins ab und zu einen Beitrag liefert
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.Das eigentliche Thema des Beitrags ist der gescheiterte Antrag über eine künftige Pflicht der Schweizer Nationalbank (SNB), Gold anzukaufen und mindestens 20 Prozent ihrer Aktiva in Gold anzulegen. Dieser Antrag stand in einer Volksabstimmung in der direkten Demokratie der Schweiz zur Entscheidung. Stelter stellt auf seiner eigenen Webseite klar, dass er den von der Redaktion ausgewählten Titel seines Beitrags zur Goldinitiative für missglückt hält und es nicht seine Meinung sei, dass die Schweizer Gold-Fans falsch lägen, sondern dass sie eigentlich recht hätten, wenn sie ein Geldsystem einfordern, das die Gelddruckorgien der Zentralbanken zumindest eindämmen soll.
Denn das wäre der Effekt der erfolgreichen Goldinitiative gewesen, die SNB hätte bei jedem weiteren Ankauf von Devisen, um den Geldwert des Franken gegenüber dem Euro konstant zu halten, auch die Goldreserven der Schweiz aufstocken müssen. Das wäre aber im sich abspielenden Abwertungswettlauf zwischen den Notenbanken eher hinderlich. Es gibt in der heutigen Situation des Weltfinanzsystems, so die Meinung Stelters, keine Lösung für das Dilemma der Schweiz, auch nicht mit einer Goldanbindung.
Aktionen der politischen Elite
Der kurzfristige Schaden für die Schweiz wäre enorm gewesen, denn der Franken wäre zu einem der Hauptanker für die Wertaufbewahrung in der Welt geworden, zur Fluchtburg für die ganze Welt. Es wäre zu einer massiven Aufwertung des Franken gekommen, die von der SBN nicht mehr steuerbar gewesen wäre und zu einem Kollaps der Exportindustrie geführt hätte. Die Schweiz könne den Marsch in Richtung völliger Monetarisierung, also Geldentwertung, nicht mehr verlassen. Auch diese Option bedeute einen erheblichen Vermögensschaden für die Schweiz. Der Schaden ist aber, so muss man Stelter wohl verstehen, insgesamt als geringer einzustufen als der Schaden eines Aufwertungsschocks, dem die Schweiz beim Versuch einer Insellösung der Geldsystemfrage unterläge.
Eingebettet in seine Beurteilung des Gold-Referendums in der Schweiz sind aber einige Beurteilungen über die Lage des Weltfinanzsystems und Prognosen über die künftigen Aktionen unserer politischen Funktionselite, die man normalerweise nicht im Mainstream zu lesen bekommt:
„Sieben Jahre nach dem Ausbruch der Finanzkrise, deren Ursache in der massiven Verschuldung in den Jahrzehnten davor zu sehen ist, wurden die Notenbanken immer offensichtlicher zum Instrument der Politik.
In Europa traut man sich nicht, die eigentlich erforderliche Restrukturierung der Schulden anzupacken, stattdessen soll die EZB das Wunder vollbringen
„Da kann einem als Bürger schon unwohl werden. Immer mehr Geld wird zur Verfügung gestellt, um Banken und Schuldnern über die Runden zu helfen, ohne den erhofften Erfolg in der Stimulierung der Wirtschaft zu erzielen. Zugleich werden die Zinsen in den negativen Bereich gedrückt und die Ersparnisse entwertet, so man nicht in die schon weit gestiegenen Aktienmärkte ausweicht.
Doch dabei bleibt es nicht. Aus Angst, dass die Bürger ihrer offenen Enteignung durch negative Zinsen entgehen könnten, in dem sie anfangen, Bargeld zu horten, wird häufiger ein Bargeldverbot gefordert
Üblicherweise schreibt man Geld zwei Funktionen zu: Es ist Zahlungs- und Wertaufbewahrungsmittel. Die letzte Funktion hat Geld im heutigen Umfeld völlig verloren.“
„Für den Bürger ist damit die Aussicht klar. Die Politik der letzten Jahre wird noch lange und mit stetig steigender Aggressivität fortgesetzt. Das bestehende Geldsystem hat den beispiellosen Verschuldungsboom der letzten Jahrzehnte überhaupt erst ermöglicht. Zur Verteidigung des Systems und zur Stabilisierung des Schuldenturms wird zu immer aggressiveren Maßnahmen gegriffen. Wie auch immer es ausgeht, eines ist sicher: Geld eignet sich nicht mehr als Wertaufbewahrungsmittel.“
Finanzwirtschaftskonforme DemokratieIn Europa traut man sich nicht, die eigentlich erforderliche Restrukturierung der Schulden anzupacken, stattdessen soll die EZB das Wunder vollbringen
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, mit billigem Geld nicht nur den Schuldenturm zu stabilisieren, sondern den selbigen auch abzutragen. Was nicht gelingen kann, angesichts der Geschwindigkeit, mit der weitere Schulden hinzukommen und die Wirtschaft zugleich nicht wächst.“„Da kann einem als Bürger schon unwohl werden. Immer mehr Geld wird zur Verfügung gestellt, um Banken und Schuldnern über die Runden zu helfen, ohne den erhofften Erfolg in der Stimulierung der Wirtschaft zu erzielen. Zugleich werden die Zinsen in den negativen Bereich gedrückt und die Ersparnisse entwertet, so man nicht in die schon weit gestiegenen Aktienmärkte ausweicht.
Doch dabei bleibt es nicht. Aus Angst, dass die Bürger ihrer offenen Enteignung durch negative Zinsen entgehen könnten, in dem sie anfangen, Bargeld zu horten, wird häufiger ein Bargeldverbot gefordert
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. Dann wären wir alle gezwungen, unser Geld bei Banken zu halten, und könnten dem Zugriff des Staates nicht mehr entgehen. Entweder über negative Zinsen, eine laufende Steuer auf Bankguthaben, wie sie bereits in Spanien erhoben wird, oder einer Sanierungsbeteiligung wie in Zypern vorexerziert. Spätestens jetzt müsste jedem klar werden, zu welchen extremen Maßnahmen die Politik in den kommenden Jahren greifen könnte – und wohl auch wird – um das Problem der immer weiter wachsenden Schuldenlast in den Griff zu bekommen.Üblicherweise schreibt man Geld zwei Funktionen zu: Es ist Zahlungs- und Wertaufbewahrungsmittel. Die letzte Funktion hat Geld im heutigen Umfeld völlig verloren.“
„Für den Bürger ist damit die Aussicht klar. Die Politik der letzten Jahre wird noch lange und mit stetig steigender Aggressivität fortgesetzt. Das bestehende Geldsystem hat den beispiellosen Verschuldungsboom der letzten Jahrzehnte überhaupt erst ermöglicht. Zur Verteidigung des Systems und zur Stabilisierung des Schuldenturms wird zu immer aggressiveren Maßnahmen gegriffen. Wie auch immer es ausgeht, eines ist sicher: Geld eignet sich nicht mehr als Wertaufbewahrungsmittel.“
Daniel Stelters Prognose ist nicht aus der Luft gegriffen, sondern fußt auf einer fundierten Analyse des bestehenden Systems. Wer ihr folgt, wird sich keine Illusionen über den weiteren Fortgang der Weltfinanzkrise machen. Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird, heißt die bekannte und so beruhigende deutsche Redensart, das gilt aber nur, wenn man auch darüber bestimmen darf, wann gegessen wird.
Ein Abgleiten unseres Staates in eine finanzwirtschaftskonforme Demokratie ist nicht aus der Luft gegriffen. Negative Realzinsen sind aufgrund der Niedrigzinspolitik der Notenbanken schon lange gang und gäbe. Niemand hat ein Recht auf hohe Zinsen, tönt es höhnisch aus dem Establishment. Aber das war ja wahrscheinlich nur der Anfang. Strafgebühren auf Spargeld auch für den kleinen Sparer, der sein Geld als Notgroschen einigermaßen sicher vorhalten muss, werden wohl kommen; man darf gespannt sein, wie Politiker der diese Politik tragenden Parteien das dem Sparer, der ja auch Wähler ist, verkaufen werden.
Sollte es auch mit solchen Maßnahmen nicht endlich aufwärts gehen, werden weitere Instrumente ausgepackt. Da es immer noch störrische Sparer geben wird, die, um den Strafgebühren und dem staatlich verordneten Konsumzwang zu entkommen, das Geld unter die Matratze oder an andere Aufbewahrungsorte legen werden, könnte ein weiterer Schachzug der um unser Wohl Besorgten in einem Bargeldverbot bzw. in eine immer restriktiveren Verbot von Geldtransaktionen in einer gewissen Höhe sein. Diskutiert wird über ein Bargeldverbot schon, ist es wirklich undenkbar, dass es kommen wird? Bei zunehmend sich verschlechternden Rahmenbedingungen könnte die Politik in zunehmend aggressiverer Weise versuchen, eine immer größere Kontrolle über das Geld der Bürger zu bekommen und immer weitere Abschöpfungsmethoden anzuwenden: direkte Steuern auf Sparguthaben, Sanierungsbeteiligungen für marode Banken usw. usf..
Es kommen interessante Zeiten auf uns zu, und die Kernaussage Stelters ist leider wahr: Geld ist kein sicheres Wertaufbewahrungsmittel mehr.
Sehr düstere Aussichten, aber alles zum Wohle der Menschen.