Google arbeitet an einer Änderung, die das Erscheinungsbild von Android deutlich konsistenter machen soll.
Künftig werden App-Symbole automatisch an das aktive Systemdesign angepasst, auch dann wenn die jeweiligen Entwickler keine eigene Variante vorgesehen haben.
Erste Hinweise deuten darauf hin, dass Samsung diese Neuerung möglicherweise schon mit One UI 8.5 umsetzen wird.
Bisher gab es zwar bereits die Funktion „Themed Icons“, die Farben und Formen der Symbole an Hintergrund und Systemeinstellungen angleicht.
Doch nur wenige Anbieter nutzten dieses Feature, da sie dafür ein neutrales Schwarz-Weiß-Logo bereitstellen mussten.
Viele Marken verzichteten bewusst darauf, um ihre visuelle Identität stärker hervorzuheben.
Das Ergebnis:
Ein uneinheitlicher Startbildschirm, auf dem sich nur manche Symbole ins Design einfügen.
Mit Android 16 QPR2 und neuen Richtlinien im Google Play Store soll sich das ändern.
Falls Entwickler keine angepasste Version liefern, erstellt Google künftig automatisch eine neutrale Variante.
Damit verschwinden die bisherigen Ausnahmen, und das gesamte Icon-Set wirkt harmonischer.
Die aktualisierten Bedingungen der Developer Distribution Agreement (DDA) schreiben zudem vor, dass Entwickler akzeptieren müssen, wenn Nutzer Farbe und Erscheinungsbild ihrer App-Icons anpassen.
Wer seine Apps weiterhin im Play Store anbieten möchte, kommt an dieser Regel nicht vorbei.
Für Unternehmen bedeutet das zwar weniger Kontrolle über ihr Branding, für Nutzer überwiegen jedoch die Vorteile, ein aufgeräumter stimmiger Homescreen ohne störende Ausreißer.
Sollte Samsung die Änderung wie erwartet übernehmen, profitieren Android-Nutzer schon bald systemweit von einem einheitlicheren Look.
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Künftig werden App-Symbole automatisch an das aktive Systemdesign angepasst, auch dann wenn die jeweiligen Entwickler keine eigene Variante vorgesehen haben.
Erste Hinweise deuten darauf hin, dass Samsung diese Neuerung möglicherweise schon mit One UI 8.5 umsetzen wird.
Bisher gab es zwar bereits die Funktion „Themed Icons“, die Farben und Formen der Symbole an Hintergrund und Systemeinstellungen angleicht.
Doch nur wenige Anbieter nutzten dieses Feature, da sie dafür ein neutrales Schwarz-Weiß-Logo bereitstellen mussten.
Viele Marken verzichteten bewusst darauf, um ihre visuelle Identität stärker hervorzuheben.
Das Ergebnis:
Ein uneinheitlicher Startbildschirm, auf dem sich nur manche Symbole ins Design einfügen.
Mit Android 16 QPR2 und neuen Richtlinien im Google Play Store soll sich das ändern.
Falls Entwickler keine angepasste Version liefern, erstellt Google künftig automatisch eine neutrale Variante.
Damit verschwinden die bisherigen Ausnahmen, und das gesamte Icon-Set wirkt harmonischer.
Die aktualisierten Bedingungen der Developer Distribution Agreement (DDA) schreiben zudem vor, dass Entwickler akzeptieren müssen, wenn Nutzer Farbe und Erscheinungsbild ihrer App-Icons anpassen.
Wer seine Apps weiterhin im Play Store anbieten möchte, kommt an dieser Regel nicht vorbei.
Für Unternehmen bedeutet das zwar weniger Kontrolle über ihr Branding, für Nutzer überwiegen jedoch die Vorteile, ein aufgeräumter stimmiger Homescreen ohne störende Ausreißer.
Sollte Samsung die Änderung wie erwartet übernehmen, profitieren Android-Nutzer schon bald systemweit von einem einheitlicheren Look.