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Handy - Navigation Android-Apps: Keine Absturzberichte mehr ohne Freigabe durch den Nutzer

Google verschärft die Datenschutzvorgaben für Android-Apps. Diese müssen im Play Store von Nutzern künftig eine Genehmigung einholen, bevor sie einen Absturzbericht senden dürfen. Wer sich nicht daran hält, riskiert den Rauswurf aus dem Play Store.

In den vergangenen Tagen wurden etliche App-Entwickler von Google angeschrieben, dass sie ihre Android-Apps aktualisieren müssten. Dabei geht es darum, dass das Senden von Absturzberichten künftig erst vom Nutzer genehmigt werden muss. Hierbei muss ein Dialog oder etwas Entsprechendes erscheinen, in dem der Nutzer dem Senden eines Absturzberichts explizit zustimmt. Dem Anwender muss hier auch die Möglichkeit gegeben werden, das Senden eines Absturzberichtes zu verhindern. Verschiedene App-Entwickler berichten übereinstimmend auf Reddit über den Vorfall.

In der betreffenden E-Mail heißt es, dass den App-Entwicklern eine Frist von 30 Tagen eingeräumt wird, um ihre Apps entsprechend anzupassen. Wenn sie ihre Apps bis dahin nicht aktualisiert haben, droht der Rauswurf aus dem Play Store. Google nennt in der E-Mail keinen Grund für die Änderung und verweist nur auf die Nutzerdaten-Richtlinie. Bislang ist es bei vielen Android-Apps so, dass diese automatisch Berichte senden, wenn die App nach einem Absturz erneut gestartet wird. In manchen Apps kann das Senden von Absturzberichten in den Einstellungen unterbunden werden, andere haben keine entsprechende Option.

Googles eigene Werkzeuge bieten keine Abfrage
So manche Entwickler greifen in ihren Apps auf Routinen zur Fehlersammlung und zum Senden von Absturzberichten zurück, die von Google selbst angeboten werden. Diese Google-Routinen bieten bislang keine Möglichkeit, den Nutzer entscheiden zu lassen, ob Absturzberichte gesendet werden. Es ist derzeit nicht bekannt, ob Google entsprechende Abfragen in seinen Tools einbauen wird. Derzeit müssen App-Entwickler somit selbst eine entsprechende Abfrage implementieren.

Auf Reddit haben etliche App-Anbieter angekündigt, künftig ganz auf Absturzberichte verzichten zu wollen. Ihnen ist der Aufwand zu hoch, eine Abfrage einzubauen, die vom Nutzer eine Genehmigung für den Versand des Absturzberichts einholt. Entwickler berichten, dass ihre Apps seitdem weniger Speicher benötigen und auch schneller gestartet sind.

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Entwickler müssen ihre Apps anpassen. (Bild: Google/Screenshot: Golem.de)

Quelle; golem
 
ich hole ehh meine apps wo anders..google will das alle und jeder seine apps beim playstore holt..den so haben die alles und jedem unter kontrolle..allein daran zu merken,was zwangsanmeldung angeht..überwachung purr heist das..apps aus einer anderen quelle,heist nicht zwangläufig schadsoftware usw..das kann man prüfen..ob was versaut ist oder nicht..ich bin kein freund von playstore und co..
 
ist dir die alufolie zum hutbasteln ausgegangen ? wenn google das wollen würde (wie zb. apple), warum gibt es dann eine funktion "quellen unbekannter herkunft vertrauen", die der user selbst ein- oder ausstellen kann ?
"überwachung" definieren die meisten noch mit ungewollt, heimlich und zwang. google zwingt dich nicht mitzuspielen, sondern gibt spielregeln vor. passt dir das nicht, setze dich gerne an einen anderen spieltisch ;-)
 
xxxx

man muss deswegen nicht gleich rumpöpeln..nur weil du anderer meinung bist..ich weis sehr wohl das es kein zwang ist sich da anzumelden..und es jedem frei ist seine apps wo anders zu beziehen..man braucht ja nun wirklich nicht viel zu sagen was google und co bedeutet..und weas deren geschäftsmodel ist..
 
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