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Die Arbeiten an der alternativen Android-Distribution Cyanogenmod10.2 sind abgeschlossen. Die finale Version steht für eine Reihe von Geräten zur Verfügung. Die Basis davon ist Android 4.3. Derweil gehen die Arbeiten an Cyanogenmod 11 weiter, das auf Android 4.4 alias Kitkat basiert.
Die Macher von Cyanogenmod haben die finale Version von Cyanogenmod 10.2 (CM 10.2) veröffentlicht. Damit steht die für den Produktiveinsatz gedachte Version der alternativen Android-Distribution auf der Basis von Android 4.3 zur Verfügung. Android 4.3 ist die letzte von drei Jelly-Bean-Versionen, die Google veröffentlicht hat. Die aktuelle Android-Version trägt den Codenamen Kitkat.
Die Cyanogenmod-Macher wollen sich nun verstärkt auf die CM-Version konzentrieren, die auf Android 4.4 basiert, nämlich Cyanogenmod 11.0. Die finale Version von Cyanogenmod 10.2 steht noch nicht für alle Android-Geräte zur Verfügung, aber schrittweise sollen weitere Modelle die fertige Version erhalten.
Eine Reihe von Android-Geräten wird unterstützt
Unter anderem gibt es Cyanogenmod 10.2 für die Samsung-Modelle Galaxy S3, Galaxy Note 2 und Galaxy S4 Mini, für die drei HTC-Smartphones One, One X und One X+, für die Sony-Geräte Xperia Z, Xperia ZL, Xperia ZR, Xperia V, Xperia T und Xperia Tablet Z, für die LG-Smartphones Optimus G und G2, das Transformer Pad Infinity von Asus sowie die Google-Geräte Nexus S, Galaxy Nexus, Nexus 4, beide Ausführungen des Nexus 7 und das Nexus 10.
Weiterhin wird es von CM 10.2 Updates mit Fehlerkorrekturen und Sicherheitspatches geben. Aber im Grunde wird darüber hinaus nicht mehr länger an der Version entwickelt.
Wer CM 10.2 als Update über eine CM-10.1-Installation aufspielt, kann die neue Version bedenkenlos auf ein solches Gerät installieren. Dabei könnte allerdings der Fehler auftreten, dass sich die Telefon-App nicht vom Startbildschirm aus aufrufen lässt. In einem solchen Fall muss die Telefon-App dort entfernt und wieder vom App-Drawer auf den Startbildschirm gezogen werden. Dann lässt sich die Telefon-App auch wieder vom Startbildschirm aus aufrufen.
golem.de
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