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Hardware & Software AMD-Kombiprozessoren "Barcelo-U": Ryzen 7 5825U & Co. für Notebooks

AMD plant offenbar eine Neuauflage der Ryzen-5000U-Prozessoren mit Zen-3-Architektur. So soll aus dem Ryzen 7 5800U der Ryzen 7 5825U werden, aus dem Ryzen 5600U der Ryzen 5625U und aus dem Ryzen 3 5400U der Ryzen 3 5425U. Trugen die bisherigen Modelle den Codenamen Cezanne-U, ist bei den Neuauflagen der Codename Barcelo-U im Gespräch.

Gerüchte über eine Neuauflage der drei Ryzen-5000U-Prozessoren kursieren ausgehend von Twitter schon seit 2020. Nun hat HP voreilig einige Geräte mit den Neuauflagen auf der eigenen Webseite online gestellt. Der PC-Hersteller hat diese zwar rasch wieder offline genommen, "momomo_us" teilt über Twitter aber noch entsprechende Screenshots.

Namensgewirr bleibt bei Ryzen 6000 aus​

Dabei ist die Namensgebung durchaus erfreulich, da die 25-Endungen klarmachen, dass es sich um verbesserte Prozessoren handelt, AMD die Modelle aber nicht in die 6000er-Serie überführt. Im Falle der 4000er-Baureihe mit Zen-2-Architektur (Renoir-U) hatte AMD die Acht-, Sechs- und Vierkerner als Ryzen 7 5700U, Ryzen 5 5500U und Ryzen 3 5300U alias Lucienne-U neuaufgelegt und so mit den Zen-3-Modellen gemischt.

Während Barcelo-U vermutlich vorrangig mit höheren Taktfrequenzen als die bisherigen Notebook-Prozessoren aufwartet, wird Anfang 2022 der echte Cezanne-Nachfolger Rembrandt als Ryzen 6000U und Ryzen 6000H erwartet. Die Baureihe soll insbesondere bei der Grafikleistung zulegen, indem die integrierte Grafikeinheit von der alteingesessenen GCN-Vega-Architektur zu RDNA 2 wechselt. CPU-seitig ist von Zen 3+ die Rede. Zen-4-Rechenkerne stehen dann mit der 7000er-Serie alias Phoenix und Raphael an.
Quelle: heise
 
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